57 Millionen Fahrgäste waren 2020 trotz Corona mit naldo unterwegs
Wie der naldo-Geschäftsführer darstellte, habe die Corona-Pandemie deutlich gemacht, dass das elektronische Ticketing stetig weiter ausgebaut werden müsse. So habe naldo im Dezember 2020 mit den ersten Abos als Handyticket gestartet, unter der Federführung des Landes sei mit einem verbündeübergreifenden E-Ticketing-System (Check-in/Check-out-Verfahren = CiCo-BW) begonnen worden. „Sowohl in 2020 und 2021 haben die Verbünde mit finanzieller Unterstützung des Landes große Kundenbindungsaktionen auf die Beine gestellt, die bei den Fahrgästen im naldo auf positive Resonanz gestoßen sind. Wir hoffen damit, unsere Kundinnen und Kunden immer wieder und trotz Corona aufs Neue für das Bus- und Bahnfahren zu begeistern“, sagte Christoph Heneka.
Der ausführliche Jahresbericht 2020 der Verbund-GmbH findet sich auf www.naldo.de
Der Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau, kurz naldo, besteht seit 1. Januar 2002. Er ist ein Zusammenschluss der Landkreise Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und des Zollernalbkreises sowie der Verkehrsunternehmen der Region. Seitdem gibt es den naldo-Tarif und somit einen einheitlichen Fahrschein, der bei allen 56 Verkehrsunternehmen (Züge, Regionalbusse und Stadtverkehre) der Region anerkannt und verkauft wird. Das Verbundgebiet umfasst 3.700 km2 und erreicht rund. 835.000 Einwohner. 13 Eisenbahnlinien und 380 Buslinien mit ca. 3.900 Haltestellen sind im Verbund integriert. Im Geschäftsjahr 2020 nutzten, coronabedingt, rund 57 Mio. Fahrgäste die Zug- und Buslinien im naldo-Netz.
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