Der sauberste Zinkproduzent der Welt in Entstehung!
Und so findet Zink verstärkt Verwendung im Bereich der zukunftsträchtigen Energiespeicherung, welche insbesondere durch die Herstellung und Verwendung von Zink-Hybrid-Batterien eine kontinuierliche und umweltfreundliche Stromversorgung sicherstellen soll.
Und wenn der Abbau dieses Metalls dann noch klimaschützend erfolgt, dürfte dies den Gedanken der umweltfreundlichen ‚Ressourcengewinnung‘ auf das nächste Level heben.
Die in Montreal, Kanada ansässige Osisko Metals (WKN: A2DTZC / TSX-V: OM) ist sich der Verantwortung absolut bewusst, die metallischen Rohstoffe für eine grüne Zukunftstechnologie möglichst umweltschonend abzubauen und so ist es wirklich vorbildlich, dass Osisko Metals brandaktuell verkündet hat, für ihr am Südufer des ‚Great Slave Lake‘ liegendes ‚Port-Pine‘-Projekts mit einer auf der Entwurfsplanung basierenden ‚Niveau-1‘-Schätzung der Treibhausgasemissionen begonnen zu haben.
Hiermit hat man BBC Inc. beauftragt, eine Niveau 1 Treibhausgas-Messungs- und Analysestudie des Betriebskonzepts durchzuführen, um die Emissionen vom Transport bis zur Verhüttung zu überprüfen, um ein möglichst klares Bild des ökologischen Fußabdrucks für seine Kunden zu liefern.
Standortvorteil mit Gewinn für die Umwelt!
Zudem hat die Lage des Projekts ‚Port Pine‘ infrastrukturelle Vorteile, die eine erhebliche Reduzierung der Treibhausgase erwarten lassen.
Hierzu gehören insbesondere:
- Erzsortierung: Durch die Vorkonzentration wird erwartet, dass die erforderliche Konzentratorgröße um ca. 40 % reduziert wird, wodurch weniger Material in den Mahl-und Flotationskreislauf gelangt, was die Emission von Treibhausgasen reduziert.
- Strom durch Wasserkraft: Durch die Verwendung von ökologisch erzeugtem Strom aus dem ‚Taltson‘-Wasserkraftwerk von Northwest Territories Power Corp. steht für die Produktion eine saubere Energiequelle zur Verfügung.
- Bahnzugang: Das Vorhandensein einer Eisenbahnlinie im Umkreis von 70 Kilometer rund um das ‚Port Pine‘-Projekt ermöglicht einen umweltfreundlichen Zugang, ohne auf kohlenstoffintensivere Transportarten wie Lkws angewiesen zu sein.
Parallel dazu hat Osisko Metals eine Vergleichsstudie initiiert, um wirtschaftlich machbare alternative Energiequellen zu identifizieren, die vor Ort die Nutzung des Stroms aus Wasserkraft ergänzt, um die Treibhausgasemissionen gering zu halten.
Hierzu wird auch die Nutzung von Erdgas als Alternative zu herkömmlichen Dieselgeneratoren, die Nutzung von Windkraft mit den erheblichen Nordwinden des ‚Great Slave Lake‘ sowie die Nutzung von geothermischer Energie diskutiert.
Robert Wares, Chairman und CEO sagte:
„‚Pine Point‘ wird voraussichtlich eines der saubersten Zink -und Bleikonzentrate weltweit produzieren. Das Projekt profitiert auch durch die vorgeschlagene Einbeziehung von Erzsortiertechnologien sowie der Nutzung von Erdgas zur ergänzenden Stromerzeugung, wodurch der Treibhausgas-Fußabdruck reduziert und der Wert des Projekts in einer dekarbonisierenden Wirtschaft weiter gestärkt wird. Wir sind zuversichtlich, dass das neue hydrogeologische Modell den Strombedarf von ‚Pine Point‘ erheblich senkt, indem die Pumpkosten während der Lebensdauer der Mine gesenkt werden.
Dies in Kombination mit dem Potenzial, die Stromerzeugung aus Erdgas und erneuerbaren Energien und der auf Zink-Hybrid Durchflussbatterien basierenden Netzspeichertechnologie zu reduzieren, sind wir sehr optimistisch, dass wir den Treibhausgas-Fußabdruck des Projekts deutlich weiter reduzieren können.“
Das Bohrprogramm auf ‚Pine Point‘ läuft parallel dazu weiter!
Zudem teilte Osisko Metals jüngst mit, dass man ein 13.000 Bohrmeter umfassendes Sommer-Herbst-Bohrprogramm auf ‚Pine Point‘ begonnen hat. Dieses Bohrprogramm wird hauptsächlich die Fortsetzung der ‚Infill‘-Bohrungen umfassen, um die derzeit ‚vermuteten‘ Mineralressourcen in die Kategorie ‚angezeigt‘ zu überführen. Mehrere Bohrungen sollen aber auch die hydrogeologische Charakterisierung des Wasserflusses im Dolomit-Wirtsgestein in einigen Gebieten überprüfen, die zuvor nicht im Projektgebiet untersucht worden waren. Obendrein wird seit Juni auch noch eine eine erneute Protokollierung und erneute Untersuchung der historischen ‚Cominco‘-Bohrkerne durchgeführt.
Fazit:
Der Abbau eines Rohstoffs für eine grüne und zukunftsträchtige Speichertechnologie macht ökologisch nur dann Sinn, wenn dieser gleichfalls nach höchsten Umweltstandards erfolgt und zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen beiträgt. Osisko Metals hat hierzu einen wichtigen und ehrgeizigen Schritt für eine überaus spannende Zukunft eingeleitet. Doch zuvor können sich die Aktionäre noch über eine Menge Bohrergebnisse freuen, die aus dem begonnenen Bohrprogramm gemeldet werden! Es bleibt also auch weiterhin extrem spannend, bei Osisko Metals (WKN: A2DTZC)!
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