Der WAU-Effekt nach der Pandemie: Tierische Kollegen im Büroalltag
Dogfluencerin Nicole Bünger aus Hamburg, Frauchen von Havaneser-Malteser-Shitzu-Mix Littlelouisdude – kurz Louis, ein tierischer Influencer mit rund 80.000 Fans und Followern, gibt Top-Tipps, um die Rückkehr in den Büroalltag für erfahrene Hundeeltern oder den Start für alle Neuhundehalter so einfach wie möglich zu machen.
Nicole, es gibt viele gute Argumente für einen Hund im Büro, richtig?
„Unbedingt! Die Anwesenheit eines Hundes birgt viele Vorteile, wirkt beruhigend und sorgt nachweislich für Entspannung und weniger Stress im Arbeitsalltag. In Gegenwart eines Hundes verhalten sich die meisten Menschen bedächtiger und freundlicher.
Was gilt es im Vorfeld zu bedenken und unbedingt vor dem ersten gemeinsamen Tag im Büro abzuklären?
„Vor allem sollte der Charakter des Hundes berücksichtigt werden, denn nicht jedes Tier ist für den Tag im Büro geeignet – dann ist ein Hundesitter letztlich die bessere Lösung. Ein guter Tipp: Skeptische Chefs oder Kollegen lassen sich möglicherweise mit einem Probetag leichter überzeugen.“
Es gibt auch ein paar pragmatischere Aspekte, oder?
„Stimmt! Die Themen Geruch und Dreck sind – je nach Hunderasse – nicht von der Hand zu weisen. Der Arbeits- bzw. Hundeplatz sollte sich unkompliziert reinigen lassen, etwa nach einem Spaziergang bei schlechtem Wetter.
Was muss ein Bürohund können?
„Er muss sozialisiert sein – es empfiehlt sich im Zweifel vorab der Besuch einer Hundeschule. Und der vierbeinige Freund sollte unbedingt stubenrein sein und über einige Stunden hinweg ruhig liegen können. Je besser erzogen, umso stressfreier wird der Büroalltag für alle Beteiligten.
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