Ein Anruf genügt: Jetzt gibt es Hilfe für die Helferinnen und Helfer – mit einer Rehabilitation
Im Krankenhaus, in der Sozialstation oder Pflegeeinrichtung: Über viele Monate waren die Beschäftigten der Gesundheits- und Pflegeberufe im Dauereinsatz und mussten Bilder verkraften, die auch für sie nur schwer zu verarbeiten sind. Längst bekommen sie die Folgen zu spüren. Viele sind entkräftet, haben Ängste und Schlafstörungen.
Ob psychisch oder körperlich – wer betroffen ist, sollte sich helfen lassen. Die Rentenversicherung unterstützt erkrankte Menschen mit passgenauen und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Angeboten, so auch mit einer Rehabilitation. Wer erste Anzeichen einer Erkrankung wahrnimmt, kann aber auch Präventionsprogramme wie „RV Fit“ nutzen, um wieder auf die Beine zu kommen. Die Angebote zur Stressbewältigung, für mehr Bewegung und gesunde Ernährung sollen ernsthaften Beschwerden entgegenwirken, bevor sie entstehen.
„Sie haben der Coronapandemie an vorderster Front die Stirn geboten: Ärztinnen, Pfleger, Beschäftigte in Sozialberufen. Jetzt wollen wir ihnen helfen – mit allen Möglichkeiten, die wir zu bieten haben“, sagt Jan Miede, Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover. Erste psychische und körperliche Warnzeichen sollten Betroffene unbedingt ernst nehmen und sich bei Fachleuten Hilfe holen. „Über das neue Angebot der Rentenversicherung erhalten sie einen direkten persönlichen Kontakt, um einen Antrag für eine Reha auf den Weg zu bringen. So wollen wir den Menschen in Niedersachsen Unterstützung anbieten, wenn sie in diesen schwierigen Zeiten – beruflich wie privat – gesundheitlich an ihre Grenzen stoßen. Denn: Eine Reha kann helfen!“
Weitere Informationen gibt es per E-Mail an ansprechstelle.reha@drv-bsh.de oder online unter http://www.deutsche-rentenversicherung-braunschweig-hannover.de.
Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover
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Telefon: +49 (511) 829-0
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