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Entwicklung von ID.1 und ID.2 übernimmt Skoda

Der VW-Konzern hat die Verantwortung für die Entwicklung der elektrischen Kleinwagen ID.1 und ID.2 an Skoda übertragen. Bisher war dafür die spanische Konzerntochter Seat verantwortlich. Das erfuhr die Zeitschrift auto motor und sport aus Unternehmenskreisen. Dadurch wird sich der Marktstart der kleinsten Elektromodelle des VW-Konzern weiter verschieben. Im Gespräch ist jetzt das Jahr 2024.

Skoda soll von den beiden elektrischen Einsteigermodellen jeweils mehrere Karosserie-Varianten entwickeln. Dabei soll der ID.1 als praktisches Stadtautos in den Abmessungen zwischen Up und Polo positioniert werden. Mit 27 oder 34 kWh Batteriekapazität soll der ID.1 eine Reichweite von mindestens 200 Kilometern schaffen. Der ID.2 soll sich optisch als Crossover am erfolgreichen T-Cross orientieren und wird auch mit Allradantrieb angeboten werden.

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