Gras und Pilze – Nein, nicht was Sie denken. Alleskönner im bioökonomischen Transforma
Durch die Verlängerung des Wissenschaftsjahres Bioökonomie – eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung – dreht sich auch dieses Jahr beim WISFORUM alles um eine nachhaltige Wirtschaftsform. Es werden unter anderem zwei spannende Rohstoffe betrachtet und die Erfahrungen und Herausforderungen der Gründerszene im Bereich biologischer Ressourcen beleuchtet. Die Transformation zu einem zukunftsfähigen Wirtschaftssystem stellt auch die Politik vor immer neue Herausforderungen und Möglichkeiten. Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit uns!
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutieren auf dem Podium zum Thema Bioökonomie beim diesjährigen WISFORUM: Wissenschaft & Gesellschaft.
Es diskutieren:
- Torsten Becker, Dreamer + Innovator, carbonauten GmbH
- Tobias Dünow, Staatssekretär, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
- PD Dr. habil. Philipp Grundmann, Koordinator des H2020 Forschungsverbunds GO-GRASS, Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB)
- Dr. Jan Kiebist, Projektleiter der PZ-Syn Projektgruppe, FG Enzymtechnologie – BTU Cottbus-Senftenberg, Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie, Institutsteil Bioanalytik und Bioprozesse (IZI-BB)
- Lisa Stelzer, Chief Technology Officer, fungtion.berlin
Moderiert wird die Veranstaltung von Professor Dr. Rainer Lisowski, Hochschule Bremen.
Eine vorherige Anmeldung unter wisforum@prowissenpotsdam.de ist zwingend erforderlich! Die Teilnehmerzahl vor Ort ist begrenzt. Die Berücksichtigung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen und wird Ihnen per Mail bestätigt.
Die Veranstaltung wird auch als Livestream übertragen. Der Link zum Livestream wird zeitnah auf der Webseite www.wis-potsdam.de veröffentlicht.
Die interdisziplinäre Podiumsdiskussion „WISFORUM: Wissenschaft & Gesellschaft“ an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft findet jährlich zu wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Themen statt.
Der Verein proWissen Potsdam wurde im April 2004 gegründet. Wissenschaft steht im Zentrum der Aktivitäten in der Wissenschaftsetage: In der Ausstellung FORSCHUNGSFENSTER und unterschiedlichen Veranstaltungen wird aktuelle Forschung in der Begegnung mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erlebbar. ProWissen wird finanziert von der Landeshauptstadt Potsdam, wissenschaftlichen Einrichtungen, Unternehmen sowie Privatpersonen.
Das Potsdam Research Network wurde 2011 als Stiftung des bürgerlichen Rechts auf Initiative der Universität Potsdam am Wissenschaftsstandort Potsdam/Berlin gegründet. Es vernetzt die Universität Potsdam und 21 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen an einem der größten und modernsten Forschungsstandorte in Deutschland.
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