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Hightech und Historie im Hotel Sacher Salzburg: Gäste fahren in Luxusaufzügen von KONE durchs modernisierte Traditionshaus

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  • Edles Aufzugintererieur nach Architektenplänen gefertigt
  • Kabinen mit Stoffbespannung, bedruckten Glaswänden, Messingtüren und Messingleuchtkörpern vermitteln stilvolle Eleganz
  • Exklusive, auf das Gebäude aufgesetzte Sky Suite verfügt über eigenen Aufzug

In der Sky Suite im Hotel Sacher Salzburg scheint der Himmel zum Greifen nah. Auf dem Berg gegenüber thront die imposante Festung Hohensalzburg, unten treibt gemächlich die Salzach vorbei. In der 138 Quadratmeter großen Sky Suite erwartet die Gäste internationaler Luxus mit Salzburger Charme und absolute Privatsphäre, die ihnen ein eigener Aufzug gewährt. Seine Kabine: ein Meisterstück von Pierre-Yves Rochon. Der französische, auf Grand Hotels spezialisierte Innenarchitekt, hat in enger Abstimmung mit Hotelmiteigentümerin Alexandra Winkler auch die Kabinen der anderen drei Aufzüge entworfen. Spezialisten des Aufzugherstellers KONE setzten die Planungen mit lokalen Handwerksbetrieben um.

KONE-Aufzüge fügen sich nahtlos ins elegante Interieur
Bereits 2014 begann die Eigentümerfamilie mit der Rundum-Modernisierung des 1866 eröffneten Traditionshauses. Die Sky Suite war der krönende Abschluss der umfangreichen Renovierungsarbeiten und wurde pünktlich zu den diesjährigen Salzburger Festspielen eingeweiht. Der exklusive Blick in das großzügige Apartment zeigt eine Einrichtung von erlesener Eleganz in den Farben Taupe, Elfenbein und zartem Rosé. Ein Ambiente, in das sich der KONE-Aufzug mit seinen pulverbeschichteten Schacht- und Kabinentüren in Cremeweiß harmonisch einfügt.

Ob sich die diesjährigen Künstlerinnen und Künstler der Salzburger Festspiele vor ihrem Auftritt in der mit feinem Stoff bespannten Aufzugkabine von KONE warmgesungen haben? Solche Geheimnisse werden im Hotel Sacher streng gehütet. Neben dem luxuriösen Ambiente und perfekten Service ist absolute Diskretion in dem Fünf-Sterne-Hotel am Ufer der Salzach selbstverständlich.

Architektonische Herausforderungen an Aufzugkonstruktion
Eine Besonderheit verberge sich hinter der edlen Hülle, verrät die Leiterin der Haustechnik Julia Schweisthal, die den Hotelumbau geleitet hat. Sie schickt den Aufzug eine Etage hinunter und öffnet mit einem Spezialschlüssel die Schachttüren. Helles Sonnenlicht scheint aus einer Glaskuppel und blendet den Besucher, der einen spärlich beleuchteten Schacht erwartet hatte. „Die Sky Suite wurde mit dem Umbau neu aufs Dach des Hotels aufgesetzt. Für die Aufzugkonstruktion war das gar nicht so einfach“, erzählt die Technikleiterin.

Da war zum einen die Statik: „Um Gewicht zu sparen, wurde der Aufzugschacht, der die vierte mit der fünften Etage verbindet, nicht wie üblich aus Beton errichtet, sondern aus Holz, das innen mit Brandschutzplatten ausgekleidet ist.“ Die zweite Herausforderung war die Technik: „Der Platz im Dachaufbau reichte für die Aufzugtechnik nicht aus. Also musste KONE sich etwas einfallen lassen. Die Lösung: KONE und das Architektenteam verständigten sich auf eine gläserne Kuppel als Schachtabschluss. Schade nur, dass die Gäste dieses Schmuckstück nicht zu sehen bekommen“, sagt Julia Schweisthal und lächelt.

Einzelanfertigungen aus edlen Materialen
Was die Gäste in jedem Fall zu sehen bekommen, ist die exklusive Innenausstattung der vier Aufzüge im Haus: Messing für die Kabinen- und Schachttüren, rückwärtig bedruckte Glaswände, die Sockelbereiche und Böden aus Marmor. „Bis auf die Signalanlage sind in den Kabinen keine Standardkomponenten verbaut worden“, erklärt Julia Schweisthal. „Handläufe, Beleuchtung, Bildschirme, die Türen sind alles Einzelanfertigungen.“

Einbau im laufenden Betrieb
Der Umbau war für alle Beteiligten eine aufregende Zeit, denn wie so viele Bauarbeiten fanden die Installation des Sky Suite Aufzugs, wie auch der Komplettaustausch der vorhandenen Anlagen, im laufenden Betrieb statt. Nach zwei Jahren Bauzeit ist der höchste Punkt des Sacher Salzburg fertig und die Gäste genießen den ganz privaten Ausblick von der Dachterrasse der Sky Suite rüber zur Festung Hohensalzburg.

Über die KONE GmbH

Wir bewegen jeden Tag mehr als 1 Mrd. Menschen weltweit. Denn das ist unsere Mission: den Fluss des urbanen Lebens stetig zu verbessern. Unsere Vision: den Nutzern unserer Aufzüge, Rolltreppen und automatischen Türen das beste People Flow-Erlebnis zu bieten. Dabei setzen wir auf digitale, vernetzte Lösungen, die den Fluss von Menschen und Gütern in Gebäuden so reibungslos, sicher und komfortabel machen wie nie zuvor. Einzigartig ist unsere cloudbasierte digitale Plattform, über deren Schnittstelle wir Produkte, Applikationen und Dienstleistungen von KONE, KONE Partnern und Dritten miteinander verbinden. So schaffen wir intelligente Lösungen für die moderne Stadt, die sich flexibel den wandelnden Wünschen der Nutzer und Anlagenbetreiber anpassen.

In allen KONE Lösungen ist unser Engagement für unsere Kunden präsent. Das macht uns zu einem zuverlässigen und innovativen Partner über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes hinweg. Heute und in Zukunft. – KONE ist börsennotiert (NASDAQ OMX, Helsinki) und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von rund 9,9 Mrd. Euro. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 60 Ländern, die mehr als 1,4 Mio. Anlagen betreuen. Hauptsitz ist Helsinki, Finnland.

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