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„maischberger. die woche“ am Mittwoch, 11. August 2021, um 22:50 Uhr

Weil die Inzidenz steigt und die Impfkampagne stockt, treffen sich die 16 Länder-Chefs bereits in dieser Woche mit der Bundeskanzlerin, um über die Strategie gegen eine vierte Corona-Welle zu beraten. Strittig ist dabei unter anderem die Frage, ob Geimpfte und Ungeimpfte künftig dieselben Rechte haben sollen. Uneins sind sich Bund und Länder darüber, welche Rolle der Inzidenzwert bei der Bewertung der Corona-Lage in Zukunft spielen soll. Welchen Weg er für den richtigen hält, erklärt der SPD-Politiker und Epidemiologe Karl Lauterbach.
 
Die Parteien haben ihre Programme für die Bundestagswahl im September vorgelegt und die steuerpolitischen Vorschläge unterscheiden sich teils deutlich. Während die FDP Steuererhöhungen als „Sabotage am Aufschwung“ bezeichnet, fordert die Linkspartei unter anderem die Anhebung des Spitzensteuersatzes und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Welcher Ansatz führt zu mehr Gerechtigkeit? Darüber diskutieren die Co-Vorsitzende der Linkspartei Janine Wissler und der FDP-Vorsitzende Christian Lindner.
 
Nach dem Abzug der Nato aus Afghanistan, bringen die militant-islamistischen Taliban immer mehr Gebiete unter ihre Kontrolle. Am Wochenende eroberten sie die Stadt Kundus, in deren Nähe die Bundeswehr jahrelang stationiert war. War der schnelle Abzug ein Fehler? Werden jetzt hunderttausende Menschen vor der Gewalt in Afghanistan fliehen?
Es diskutieren, kommentieren und erklären der Journalist und Moderator Cherno Jobatey, die stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) Kristina Dunz und der stellvertretende Chefredakteur der „Bild“-Zeitung“ Paul Ronzheimer.
 
Die Gäste:
Karl Lauterbach, SPD (Gesundheitspolitiker)
Janine Wissler, Die Linke (Co-Vorsitzende)
Christian Lindner, FDP (Vorsitzender)
Cherno Jobatey (TV-Moderator)
Kristina Dunz (stellv. Leiterin Parlamentsbüro „RND“)
Paul Ronzheimer (stellv. „Bild“-Chefredakteur)
 
„maischberger. die woche“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.
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