Ob Holzfällerwagen oder Luxuswagon – Zugangebote in den USA
Rocky Mountaineer ab August 2021 auch in den USA unterwegs
Mit dramatischen Ausblicken auf Canyons, Wüsten und Steinarkaden ist es nicht schwer zu verstehen, warum die Tickets für die neue Strecke des Rocky Mountaineer zwischen Denver, Colorado, und Moab, Utah, bereits jetzt sehr gefragt sind. Beliebt für seine regionale Küche und aufmerksamen Service in geräumigen, glasüberdachten Zugwaggons, ist der Rocky Mountaineer bisher für seine Touren durch den Westen Kanadas bekannt. Der Vorstoß in die USA verspricht den Gästen nun auch hier das gleiche außergewöhnliche Erlebnis auf unterschiedlich langen Touren durch den Westen der USA. Eine der neuen Routen mit dem Namen „Rockies to the Red Rocks“ ist eine zweitägige Bahnreise mit Übernachtung in Glenwood Springs, Colorado, wo das Frühstück mit Blick auf den Staudamm des Gross Reservoirs serviert wird, dessen Überlauf sich auf einer Höhe von 2.202 Metern befindet. Weitere Highlights dieser landschaftlich reizvollen Route sind der Ruby Canyon, Mount Logan und die Kontinentale Wasserscheide. Die neue Zugstrecke wird mit einer Vorpremiere zwischen dem 15. August und dem 19. November 2021 eröffnet und bietet eine Auswahl der besten Touren, Aktivitäten und Aufenthalte zwischen Denver und Moab.
Preise starten ab 946 € pro Person, inklusive zwei Tage Rocky Mountaineer Silver Leaf Service, mit ausgewählten Mahlzeiten und einer Hotelübernachtung in Glenwood Springs. Weitere Informationen unter: www.rockymountaineer.com.
Mit Amerikas ältestem Bahnunternehmen Amtrak auf der Präsidenten-Strecke
Präsident Bidens Verbundenheit zum Zugunternehmen Amtrak brachte ihm den Spitznamen "Amtrak Joe" ein. Während seiner ersten Zeit als Senator pendelte er mit dem Acela Zug zwischen Wilmington, Delaware und Washington, D.C. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 240 Kilometern pro Stunde ist der Acela außergewöhnlich schnell. Die gesamte Strecke führt von Boston über New York City und Philadelphia bis nach Washington D.C. Vor der Abfahrt können die Reisenden das Skywalk Observatory im 50. Stock besuchen, wo sie einen 360-Grad-Blick auf die Skyline und das Hafenviertel von Boston genießen, bevor sie ihre Reise in Richtung Süden nach New York antreten. In New York City können Besucher eine Show am Broadway besuchen oder die Metropole von der Spitze des Empire State Building aus bewundern. In Philadelphia, der Stadt der brüderlichen Liebe, vereinen sich Kunst, Geschichte, Wissenschaft und Gastronomie auf wunderbare Weise, während Washington D.C. mit der schönen Union Station in unmittelbarer Nähe des Capitol Hill mit einer Vielzahl von Museen und beeindruckenden Monumenten aufwartet.
Eine einfache Fahrt von Boston nach Washington D.C. mit dem Acela kostet an ausgewählten Terminen im Oktober ab ca. 30 Euro. Weitere Informationen unter: www.amtrak.com/tickets.
Entlang der Cass Scenic Railroad durch West Virginias Greenbrier Valley
Die Cass Scenic Railroad von Cass nach Bald Knob verläuft immer noch auf der gleichen Strecke, die 1901 gebaut wurde, um Holz zum Werk in Cass zu transportieren. Heute können die Fahrgäste die atemberaubende Landschaft komfortabel in renovierten Holzfällerwagen genießen, die vor über 100 Jahren gebaut wurden. Die 17 Kilometer lange Fahrt führt Reisende auf eine Höhe von 728 Metern in die Appalachen mit herrlichen Ausblicken auf Wälder und Berge. Die vielfältige Fauna und Flora beherbergt Rottannen und Schneehasen, die in dieser Landschaft besonders häufig vorkommen. Die Hin- und Rückfahrt dauert etwa viereinhalb Stunden und ein Mittagessen ist in der Fahrt enthalten.
Der Preis für eine Hin- und Rückfahrt für Erwachsene von Cass nach Bald Knob liegt bei umgerechnet ca. 63 bis 67 Euro, je nach gewähltem Datum. Weitere Informationen unter: www.mountainrailwv.com.
Brand USA, die offizielle touristische Marketingorganisation der Vereinigten Staaten von Amerika, wurde gegründet, um die USA weltweit als erstklassiges Reiseziel zu vermarkten. Die Aufgabe von Brand USA ist es, internationale Reisen in die USA zu fördern, um so den touristischen Beitrag an der Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Eine weitere Aufgabe der Public-Private-Partnership-Organisation ist es, das Image der Vereinigten Staaten weltweit zu verbessern. Gegründet als Corporation for Travel Promotion im Jahre 2010, begann die Organisation Brand USA ihre Arbeit im Mai 2011. Laut Studien von Oxford Economics konnten durch die Marketinginitiativen von Brand USA in den letzten sieben Jahren mehr als 7,6 Millionen zusätzliche Besucher in den USA begrüßt werden, woraus eine wirtschaftliche Auswirkung von 55,7 Milliarden US-Dollar und durchschnittlich jährlich mehr als 45.000 weitere Arbeitsstellen resultieren.
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