Vorstandsvorsitzender der ZEG fährt mehr als 100.000 Euro für Flutopfer ein

Aus dem Hause ZEG werden pro gefahrenem Kilometer 100 Euro für die Flutopfer gespendet. Gleichzeitig sollen auch Kollegen und Lieferanten aus der Fahrrad-Branche zum Spenden animiert werden. Das Ziel wird gesteckt, so mindestens 100.000 Euro zusammen zu bekommen.

Spendengelder nach Bad Münstereifel

Zu Gute kommen wird der Erlös der Aktion der von der Flut hart getroffenen Gemeinde Bad Münstereifel. Ganz bewusst habe man sich für die Eifel-Gemeinde entschieden, so Honkomp, da Hans Krämer, einer der Gründer der ZEG, in Bad Münstereifel lebte. Sabine Preiser-Marian, Bürgermeisterin des Eifelstädtchens, soll die Verteilung des  Spendengeldes anvertraut werden. 

BULLS Sonic AM-SL 1,
das E-MTB der Tour

Nicht zufällig entschied sich das Quartett für das BULLS SONIC AM-SL 1. Das mit einem 85 Nm starken Shimano EP8 Motor angetriebene Allmountain wird von einem satten 750 Wh Akku gespeist.

Damit waren auch vierstellige Höhenmeter und längere Streckenabschnitte mit einer Akkuladung möglich. Selbst auf den ruppigsten Trails sorgte der natürliche Antrieb und die 140 mm Federweg des Fahrwerks für viel Fahrfreude. Dank der Top-Ausstattung konnten die insgesamt 2.500 Kilometer und 30.000 Höhenmeter ohne Defekt absolviert werden. |  Ab 5.099 Euro.

Eine sechsseitige Reportage über die Spendentour erscheint übrigens im Magazin WE+Bike. Dieses wird in sechsstelliger Auflage Anfang September erscheinen und bei allen ZEG-Fachhändlern und auch am Zeitschriftenkiosk erhältlich sein. Gerne senden wir Ihnen ein Exemplar von WE+Bike zu (hier klicken).

Ein PDF der Story mit allen Infos zur Tour, weiteren Bildern und Spendern können Sie hier downloaden.

600 km Spendentour und Testfahrt 

Von Bonn nach Ofterschwang im Süden des Allgäus führte die rund 600 km lange Tour. Über 7.500 Höhenmeter galt es für Georg Honkomp und seine drei Söhne mit dem BULLS Sonic AM-SL 1 zu überwinden.

„Wir wollen sicherstellen, dass das Geld da ankommt, wo es am dringendsten benötigt wird – bei den Familien, die alles verloren haben.“