Wie man Hitze & Klimawandel beim Hausbau einplanen kann
Milde Winter, unbeständige Sommer und immer wieder extreme Wettererscheinungen: Der Klimawandel scheint nicht mehr aufhaltbar. Besonders die extremen Hitzewellen im Sommer, die Deutschland mit tropischen Temperaturen von bis zu 41 Grad Celsius überrollen, machen zu schaffen. Vor allem in den Ballungszentren wird die Wärme durch Betonbauten, Flächenversiegelung und Nachverdichtung noch gesteigert und damit beinah unerträglich.
Was man gegen die Hitze tun kann
Klimaschützer fordern schon seit einigen Jahren eine grünere Stadtplanung, denn Pflanzen helfen nicht nur bei der Luftverschmutzung, sondern auch bei der Temperaturregulierung. Auch Eigenheimbesitzer sollten ihre Außenanlagen und Grundstücke mit vielen Pflanzen schmücken. Kleine Bäume oder Sträucher spenden nicht nur Schatten, sondern entzerren auch den Hitzestau in dichtbebautem Raum. Auch horizontales Grün, also Pflanzen, die am Haus nach oben wachsen, sind zur Hitzeregulierung ideal und könnten zu einem echten Klima-Trend werden. Schottergärten hingegen strahlen zusätzlich Wärme aus und sind daher eher ungeeignet.
Gegen die Hitze im Innenraum des Eigenheims hilft eine Klimaanlage. Wer bei der Hausplanung gleich an ein solches Gerät denkt, der sollte diese mit einem Smart-Home-System und einer smarten Wetterstation koppeln. So reguliert sich die Klimaanlage selbst und passt sich ideal an das Wetter draußen an. Ein sinnloser Energieverbrauch durch Dauerkühlung gibt es so nicht.
Klimawandel & Hausbau
Wer jetzt energieeffizient baut, der tut nicht nur etwas gegen den Klimawandel, sondern stellt sich damit auch optimal auf die aktuellen Gegebenheiten ein. Mit einer Photovoltaik-Anlage lassen sich zum Beispiel die vielen Sonnenstunden einer Hitzewelle nutzen, um eigenen, grünen Strom zu produzieren. Town & Country Haus kommt hier Bauinteressierten entgegen und bietet seit kurzem leistungsstarke Photovoltaik-Pakete für die Massivhäuser an. Mehr Informationen dazu und zum energieeffizienten Bauen findet man auch der TC.de.
Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2020 verkaufte Town & Country Haus mit über 350 Franchise-Partnern 4.353 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von über 1 Milliarde Euro. Mit 3.090 gebauten Häusern 2020 und mehr als 40.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus. Mehr als 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau reduziert. Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den "Deutschen Franchise-Preis". Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem "Green Franchise-Award" ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis "TOP 100" der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus "Aura 136" in der Kategorie "Moderne Häuser" und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows". Auch 2019 konnte Town & Country Haus einen Hausbau Design Award für den "Bungalow 110" (1. Platz in der Kategorie Bungalows) gewinnen. 2020 überzeugte der "Winkelbungalow 108" und gewann in der Kategorie "Bungalows" den 1. Platz des Hausbau Design Awards.
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