Deutsche Bürger flüchten in Gold
Von Inflationsangst angetrieben hat der Goldabsatz im ersten Halbjahr ein sehr hohes Niveau erreicht.
Seit mindestens 2009 wurde nicht mehr so kräftig in Gold investiert wie in den ersten sechs Monaten 2021. Vom Flash-Crash Anfang August hatte sich der Goldpreis wieder erholt, aber der Preis des Edelmetalls konnte sich bisher nicht über 1.800 US-Dollar halten. Anleiherenditen sin gestiegen und der Goldpreis wurde wieder nach unten gedrückt. Zwischen 1.820 und 1.840 US-Dollar scheint ein signifikanter Widerstand zu liegen, der überwunden werden muss. Wenn dies gelingt, sollte der Drang zum Gold größer werden.
Gold ist eine Ersatzwährung. Die zeigt sich auch am Handeln der Länder, die sich außerhalb des US-Dollar- und Euroraums befinden. Denn sie kaufen beständig Gold. Damit werden Währungsreserven diversifiziert und eine Abkoppelung vom US-Dollar weiter vorangetrieben. Ein ähnliches Handeln sieht man auch bei den institutionellen Anlegern, Gold wertet nun mal das Depot auf. Aus saisonaler Sicht ist der kommende Monat November auch ein interessanter Monat. Ist er doch in der Hitliste, über lange Jahre gesehen, der drittbeste Monat für den Goldpreis. Goldpreisaktien sind mehrheitlich ebenso wie der Goldpreis selbst noch nicht ausgebrochen. Als Beispiel könnte man sich den Aktienkurs des Schwergewichts Barrick Gold einmal ansehen. Hier ist also noch Potenzial. Wobei auch im speziellen für noch junge Goldunternehmen gelten sollte, dass der Nährboden für das Kurspotential bereitet ist. Etwa Condor Gold oder Aguila American Gold.
Condor Gold – https://www.youtube.com/watch?v=omfWMIUV0lQ – besitzt drei Goldprojekte in Nicaragua, darunter das vielversprechende historische La India-Projekt.
In Oregon arbeitet Aguila American Gold – https://www.youtube.com/watch?v=Nn7McwGnMSI&t=1s – am Wusa-Goldprojekt, welches über 70.000 Hektar Land verfügt.
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