Software

Digitalisierungsspezialist SoftProject bringt neue Version der X4 BPMS auf den Markt

Mit dem Software-Release 7.0 der X4 BPMS (Business Process Management Software) präsentiert die SoftProject GmbH eine funktionale und komfortable Weiterentwicklung der X4 Suite. Die Low-Code-Digitalisierungsplattform steht mit einem neuen Namen Anwendern ab sofort mit zahlreichen neuen, leistungsstarken Features bereit. Im Fokus stehen die Themen BPM, Low Code und DevOps mit dem Ziel, die Digitalisierung in Unternehmen weiter zu vereinfachen und effizient zu gestalten. Bereits über 300 Unternehmen beschleunigen ihre digitale Transformation, indem sie mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS zentral und ohne Programmieren Geschäftsprozesse digitalisieren und automatisieren.

„Mit dem aktuellen Release treiben wir die digitale Zukunft in Unternehmen weiter konsequent voran“, sagen Patrick Toball, Entwicklungsleiter und Gerhard Lier, Innovation Manager, beide bei der SoftProject GmbH. „Alle Neuentwicklungen richten sich nach den höchsten aktuellen und künftigen Digitalisierungs- und Qualitätsstandards auf dem Markt und zahlen direkt auf die Kundenbedürfnisse ein.“ Neben der X4 BPMS bräuchten Unternehmen keine weiteren Werkzeuge, um Geschäftsprozesse erfolgreich zu digitalisieren. Selbst neue Geschäftsmodelle und neue Technologien wie das Internet of Things, Big Data oder Machine Learning und Künstliche Intelligenz ließen sich einfach erschließen, so die Digitalisierungsexperten weiter.

Mit Keycloak Benutzer einfach, systemübergreifend und zentral verwalten

Ab sofort unterstützt die X4 BPMS Keycloak als neuen Standard. Die Open-Source-Software bietet eine zentrale Benutzerverwaltung, mit der Administratoren Benutzern aus dem Netzwerk unterschiedliche Rollen, Zugriffsrechte und Berechtigungen für Anwendungen und Systeme zuweisen können – alles systemübergreifend und zentral mithilfe einer übersichtlichen Administrationskonsole. Die hinterlegten Rechte gelten übergreifend für mehrere Anwendungen. Der Aufwand, einem Benutzer separate Zugriffsrechte auf eine Anwendung oder ein System zu geben, entfällt. Das spart Zeit, beschleunigt die Anmeldeverfahren und vermeidet die Pflege von redundanten Benutzerdaten.

Prozessmodelle einfach wiederverwenden und Ressourcen und Zeit sparen

Ein weiteres Highlight des neuen Releases ist das erweiterte X4 Case Management. Prozessverantwortliche, Business Analysten und Fachanwender können damit Geschäftsprozesse auf einer grafischen Oberfläche designen und nach ihren Wünschen und direkt auf der Geschäftsprozessebene modellieren, abbilden und ausführen – inklusive Geschäftslogiken und ohne einen Techniker oder Software-Entwickler heranziehen zu müssen. Darüber hinaus ermöglicht es die intuitiv bedienbare Software den fachlichen Status und die Fachdaten zu bearbeiten und zu definieren. Sind die Fachdaten einmal definiert, können sie wiederverwendet werden.

Daten attraktiv darstellen und Web-Anwendungen ohne Programmieren erstellen

Neu in der Version 7.0 der X4 BPMS ist ein Data Grid, mit dem sich Daten einfach und flexibel in tabellarischer Form darstellen lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Daten von einem CRM, ERP, Webshop, aus der Cloud oder von Maschinensensoren handelt. Zudem lassen sich mit mithilfe des Low-Code-Ansatzes anspruchsvolle und attraktive Web-Anwendungen gestalten – ohne Programmieren und ohne HTML-, JavaScript- oder CSS-Kenntnisse. Die Web Apps sind responsiv und werden sowohl auf PCs als auch auf mobilen Endgeräten dargestellt. Auch Login- und Logout-Seite lassen sich einfach gestalten. Das verbessert die interne und externe Kommunikation und macht die Beauftragung eines Entwicklers, Designers oder einer Agentur überflüssig.

Kostenfreier BPMN Designer als perfekter Start für digitale Prozesse

Mit dem neuen Release stellt SoftProject seinen Kunden einen kostenfreien BPMN Designer zur Modellierung von Geschäftsprozessen zur Verfügung. Mit diesem können Mitarbeiter der Fachbereiche, die keine IT-Experten sind, aber oftmals am besten wissen, worauf es bei Geschäftsabläufen ankommt, selbst Prozesse modellieren und ihr fachliches Know-how schon bei der Prozessaufnahme ohne Wissensverlust direkt in Prozesse übertragen. Die Realisierung bzw. Digitalisierung der Prozesse übernimmt dann die Entwicklungsabteilung Dieses Vorgehen vermeidet Fehler und stellt eine nahtlose Bearbeitung – von der Prozessaufnahme, über die Prozessentwicklung bis hin zur Prozessautomatisierung – sicher.

Beschleunigte Fehlersuche und Deployen auf verschiedenen Laufzeitumgebungen

Eine weitere Neuentwicklung sind optimierte Entwicklungswerkzeuge, die die Erstellung von automatisierten Prozessen in höchster Qualität garantieren. Ein Beispiel ist die neue Problems View, die eine schnelle Fehlersuche in Prozessen sicherstellt, die mit einem herkömmlichen Debugger in der Regel ein aufwändiges, zeitintensives Testen erfordern würde. Eine Neuheit sind zudem die X4 Apps, die digitale Lösungen noch schneller bereitstellen und das Deployment von Prozessen in einer X4-Laufzeitumgebung sowie den Aufbau von DevOps-Pipelines vereinfachen. Dazu fassen X4 Apps zusammengehörende X4-Projekte zu einer X4 App zusammen. Die darin enthaltenen Prozesse und Services lassen sich als kleines, leicht deploybares Paket als einzelne Artefakte auf einem X4 Server oder künftig auch als Microservice in verschiedenen Laufzeitumgebungen automatisch bereitstellen. Der Vorteil: Mit einer Continous Deployment Pipeline lässt sich so der Weg von der Entwicklung bis zur Bereitstellung automatisieren.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Schweiz und in der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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