Energie- / Umwelttechnik

Energiewende und Fassadendämmung – Eine neue Erfindung sorgt durch einfache Handhabung und günstige Kosten für Furore.

Es ist eine Zahl, die sofort ins Auge springt, wenn man sich mit dem Energieverbrauch in Deutschland beschäftigt. Es ist der höchste Wert in der Tabelle und er beträgt knapp 40 %. Knapp 40 %, das ist allein der Verbrauch an Energie, den die Gebäude im Lande in ihrer Gesamtheit verursachen. Wenn du diese Zahl kennst, dann kannst du dir sicher vorstellen, welche enormen Summen Hausbesitzer durch eine energetische Sanierung einsparen können. Dann wird aber auch sofort klar, warum für die Energiewende die Position Sanierung eine führende Rolle im Gesamtkonzept einnimmt. Welche Gebäude saniert werden müssen ist durch Festlegung des Baustandards „Niedrigstenergiegebäude“ des GEG fixiert worden.

Betroffen sind vor allem Häuser, die nach dem 1.2.2002 gekauft oder geerbt wurden. Hier muss das Dach renoviert und auf einen Dämmwert von 0.24 gebracht werden. Das Dach wohlgemerkt. Das Dach ist ein Muss. Doch eine generelle Nachrüstpflicht zur Außenwanddämmung existiert nicht. Ach ja? Die Sanierung des Dachs ist Bedingung, die Fassade jedoch nicht? Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Die Energiewende endet demnach unter dem Dachstuhl?

Es kommt jedoch noch besser, denn an anderer Stellen des GEG wird der erstaunte Immobilienbesitzer lesen: Allerdings müssen Hausbesitzer sich an die Vorgaben des GEG halten, wenn sie freiwillig mindestens 10 % der Fassadenfläche sanieren oder renovieren lassen. Hört sich total komisch an, findet ihr nicht? Wer wird denn bitte 10 % seiner Fassade renovieren und den Rest lassen, wie es ist?

Ich kann mir nur vorstellen, dass dieses Gesetz mit der heißen Nadel gestrickt wurde und nicht ganz sauber zu Ende gedacht ist. Als nächsten Schritt empfiehlt das GEG den Hausbesitzern einen Energieberater zu engagieren oder gleich das Angebot eines Fachbetriebs einzuholen.

Ein einziges Hin- und Her also, wenn es bei der Energiewende um die Fassade geht.

SMART-COLORS, die innovative Wandfarbe, mit ihren erstaunlichen Fähigkeiten. Die richtige Idee zur passenden Zeit.

Ich würde weder den Energieberater noch den Handwerker anrufen. Doch auch ohne Energiewende würde ich meine Hausfassade schützen und absichern. Im Lauf des Jahres hat sie genug zu kämpfen gegen Wind und Wetter, Tauwasser, Regen und Algenbefall. Hausbesitzer sollten dafür sorgen, dass keine Feuchtigkeit durch die Außenwand ins Haus gelangt und keine Wärme nach außen weichen kann. Das ist meine Empfehlung. Sie lässt sich leichter und einfacher umsetzen, als du glaubst, und zwar mit einer neuen, extrem innovativen Erfindung: Gönne deiner Fassade eine Beschichtung mit der Funktionsfarbe SMART-COLORS. Und bitte nicht bloß zehn Meter, sondern komplett einmal ums Haus herum. Eine Farbe? Was soll das denn? Du hast recht. Diesen ungewöhnlichen Vorschlag muss ich natürlich erklären.

SMART-COLORS ist eine Farbe mit besonderen Fähigkeiten. Sie wurde erfunden und entwickelt, um Feuchtigkeit aufzunehmen, sicher zu speichern und im richtigen Moment wieder abzustoßen. Wusstest du, dass bereits 4 % Feuchte in der Außenwand den gesamten Dämmwert um 50 % reduzieren kann? Und wer will schon hinter Wänden wohnen, die nur noch die halbe Abwehrleistung erbringen? Ein doppelter Anstrich mit der Wunderfarbe SMART-COLORS kann die Dämmeigenschaften deiner Fassade um bis zu 40 % verbessern – wobei die jeweiligen Verhältnisse – die vorhandene Menge an Feuchtigkeit in Deinen Wänden natürlich eine Rolle spielen. Durch die dauerhafte Entfeuchtung sind also erhebliche Energieeinsparungen möglich.

Du bist zwar Hausbesitzer, doch deine Mittel sind begrenzt. Dennoch brauchst du nicht auf eine Optimierung deiner Fassade zu verzichten: Dank SMART-COLORS lassen sich deine Wünsche erfüllen.

Das Geheimnis von SMART-COLORS ist pure, natürliche Physik. Die Oberfläche der Wandfarbe wurde mit Millionen mikrofeiner Partikel ausgestattet. Sie bilden Kanäle, Röhren und enge Schlitze. Kapillar-Effekt wird in der Physik der Drang der Feuchtigkeit nach engen Rückzugsmöglichkeiten genannt. Die Entwickler von SMART-COLORS haben in der Natur sehr genau hingeschaut, um dieses System wirklichkeitsnah zu übertragen. Ein anschauliches Beispiel für Kapillar-Effekt in der Natur: Bäume transportieren auf diesem Weg seit Jahrtausenden ihre Nässe von den Wurzeln bis in die höchsten Spitzen!

SMART-COLORS erhältst du auch für den Einsatz als Innenfarbe. Hier macht sich die Wunderfarbe positiv für das Raumklima bemerkbar. Es gibt keine feuchten oder kalten Wände mehr, die Temperatur im Raum ist ausgeglichen und das Risiko von Schimmelbildung wird deutlich verringert. Je weniger Feuchtigkeit in der Luft, desto geringer ist der Energieaufwand, um die Luft zu erwärmen.

Am besten, du testest die aufsehenerregende Erfindung SMART-COLORS selbst aus. Überwinde deine Skepsis! Als das Auto vor 120 Jahren erfunden wurde, konnten sich viele Leute nicht vorstellen, dass es das Pferd ersetzen kann. Und heute?

Über die SMART-KLIMA GmbH

Klimagriff GmbH Georg Meyer ist der Erfinder des "Klimagriffs". Der Fenstergriff sammelt Daten, ob Räume ausreichend beheizt und belüftet werden und warnt vor zu hoher Luftfeuchtigkeit. Weitere Standbeine der GmbH sind die Gebäudeoptimierung und die Sanierung von durch Schimmel befallenen Wohnungen und Häuser.

www.klimagriff.de

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