Gummersbach gastiert zum ersten Auswärtsspiel der Saison beim ThSV Eisenach
Nachdem der VfL Gummersbach am gestrigen Dienstagabend einen deutlichen 31:22-Heimsieg vor 1.510 Zuschauern in der SCHWALBE arena eingefahren hat, geht es für die Oberbergischen bereits am Freitag in den Westen Thüringens, wo sie um 20 Uhr in der Werner-Aßmann-Halle auf den ThSV Eisenach treffen. „Wir wollen genauso souverän auftreten wie im Heimspiel“, betont VfL-Rechtsaußen Lukas Blohme den Matchplan: „Dadurch, dass wir das erste Spiel gewonnen haben, nehmen wir natürlich auch ein gutes Gefühl mit ins bevorstehende Auswärtsspiel. Wir haben einen deutlichen Sieg in der Tasche und fahren mit breiter Brust nach Eisenach. Jetzt wollen wir einfach loslegen und auch die ersten Auswärtspunkte holen. Da haben wir richtig Bock drauf!“ In ihrem ersten Gastspiel müssen die Blau-Weißen allerdings auf Kreisläufer Ellidi Vidarsson verzichten, der gestern Abend nach einem Foulspiel nicht nur die rote, sondern im Anschluss auch die blaue Karte sah, was eine automatische Sperre des Isländers für die kommende Bundesligabegegnung mit sich zieht. Hoffnungen macht sich der VfL auf einen Einsatz von Tibor Ivanišević und Janko Božović, die sich nach aktuellem Stand beim gestrigen Spiel nur kleinere Blessuren zugezogen haben.
Wenn sich der VfL und der ThSV am zweiten Spieltag der 2. HBL auf der Platte gegenüberstehen, tritt der Drittplatzierte gegen den Elftplatzierten der vergangenen Saison an. Dass die Eisenacher jedoch deutlich mehr Potenzial als den elften Tabellenrang haben, bewiesen sie bereits in der Saisonvorbereitung sowie in ihren ersten beiden Pflichtspielen. Nachdem Chefcoach Markus Murfuni sein Team am 19. Juli erstmals zusammenrief, konnten die Wartburgstädter sechs ihrer insgesamt acht Testspiele für sich entscheiden. In seinem ersten Pflichtspiel der Saison besiegte der ThSV in der 1. DHB-Pokal-Runde den VfL Lübeck-Schwartau nach einem starken Auftritt im Norden mit 35:31. Auch am ersten Spieltag der 2. HBL setzten sich die Wartburgstädter mit 29:26 völlig verdient bei der SG BBM Bietigheim durch. „Ich schätze Eisenach als eine sehr starke Mannschaft ein, die sich punktuell im Vergleich zur letzten Saison verbessert hat. Ich erwarte auf jeden Fall ein sehr hartes Spiel mit viel Körperkontakt und hoffe, dass wir am Ende mit zwei Punkten nach Hause fahren“, analysiert Blohme.
Für die Oberbergischen heißt es nach dem souveränen Ligastart den Schwung mit in die erste Auswärtspartie der aktuellen Spielzeit zu nehmen, um auch in der Fremde einen guten Auftakt hinzulegen. „Im ersten Spiel haben wir schon gesehen, dass wir als Team in der Breite viel, viel besser aufgestellt sind, sodass wir die Kräfte wesentlich präziser verteilen können als in der vergangenen Saison. Unser Spiel lief schon sehr gut und wir haben vor allem weniger Fehler gemacht als sonst“, resümiert Blohme. Das Highlight am ersten Spieltag war dabei eindeutig die Rückkehr der Zuschauer in die SCHWALBE arena. „Es spricht für sich, dass es einfach ein unbeschreibliches Gefühl war, endlich wieder vor Zuschauern zu spielen. Wir konnten es kaum erwarten, waren nervös und wussten nicht genau, was uns erwartet. Die Zuschauer waren genau in den richtigen und wichtigen Situationen des Spiels für uns da und haben eine Mega-Stimmung verbreitet. Es war ein überragendes Gänsehautfeeling“, so Blohme.
ein gutes Gefühl mit ins bevorstehende Auswärtsspiel. Wir haben einen deutlichen Sieg in der Tasche und fahren mit breiter Brust nach Eisenach. Jetzt wollen wir einfach loslegen und auch die ersten Auswärtspunkte holen. Da haben wir richtig Bock drauf!“ In ihrem ersten Gastspiel müssen die Blau-Weißen allerdings auf Kreisläufer Ellidi Vidarsson verzichten, der gestern Abend nach einem Foulspiel nicht nur die rote, sondern im Anschluss auch die blaue Karte sah, was eine automatische Sperre des Isländers für die kommende Bundesligabegegnung mit sich zieht. Hoffnungen macht sich der VfL auf einen Einsatz von Tibor Ivanišević und Janko Božović, die sich nach aktuellem Stand beim gestrigen Spiel nur kleinere Blessuren zugezogen haben.
Wenn sich der VfL und der ThSV am zweiten Spieltag der 2. HBL auf der Platte gegenüberstehen, tritt der Drittplatzierte gegen den Elftplatzierten der vergangenen Saison an. Dass die Eisenacher jedoch deutlich mehr Potenzial als den elften Tabellenrang haben, bewiesen sie bereits in der Saisonvorbereitung sowie in ihren ersten beiden Pflichtspielen. Nachdem Chefcoach Markus Murfuni sein Team am 19. Juli erstmals zusammenrief, konnten die Wartburgstädter sechs ihrer insgesamt acht Testspiele für sich entscheiden. In seinem ersten Pflichtspiel der Saison besiegte der ThSV in der 1. DHB-Pokal-Runde den VfL Lübeck-Schwartau nach einem starken Auftritt im Norden mit 35:31. Auch am ersten Spieltag der 2. HBL setzten sich die Wartburgstädter mit 29:26 völlig verdient bei der SG BBM Bietigheim durch. „Ich schätze Eisenach als eine sehr starke Mannschaft ein, die sich punktuell im Vergleich zur letzten Saison verbessert hat. Ich erwarte auf jeden Fall ein sehr hartes Spiel mit viel Körperkontakt und hoffe, dass wir am Ende mit zwei Punkten nach Hause fahren“, analysiert Blohme.
Für die Oberbergischen heißt es nach dem souveränen Ligastart den Schwung mit in die erste Auswärtspartie der aktuellen Spielzeit zu nehmen, um auch in der Fremde einen guten Auftakt hinzulegen. „Im ersten Spiel haben wir schon gesehen, dass wir als Team in der Breite viel, viel besser aufgestellt sind, sodass wir die Kräfte wesentlich präziser verteilen können als in der vergangenen Saison. Unser Spiel lief schon sehr gut und wir haben vor allem weniger Fehler gemacht als sonst“, resümiert Blohme. Das Highlight am ersten Spieltag war dabei eindeutig die Rückkehr der Zuschauer in die SCHWALBE arena. „Es spricht für sich, dass es einfach ein unbeschreibliches Gefühl war, endlich wieder vor Zuschauern zu spielen. Wir konnten es kaum erwarten, waren nervös und wussten nicht genau, was uns erwartet. Die Zuschauer waren genau in den richtigen und wichtigen Situationen des Spiels für uns da und haben eine Mega-Stimmung verbreitet. Es war ein überragendes Gänsehautfeeling“, so Blohme.
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