Gummersbach will mit dem dritten Sieg im dritten Spiel den Saisonstart perfekt machen
Mit dem Dessau-Roßlauer HV 06 begrüßen die Oberbergischen den letztjährigen Aufsteiger in ihrem Wohnzimmer. Dass der DRHV allerdings auch in der vergangenen Saison durchaus in der Lage war in der 2. HBL mitzuhalten, weiß auch Stüber: „Ich schätze Dessau in dieser Saison immer noch sehr stark ein. Sie haben letztes Jahr mit dem 15. Platz eine starke Saison als Aufsteiger gespielt. Sie spielen einen schnellen Handball, versuchen mit viel Tempo und mit vielen Eins-gegen-eins-Situationen ihre Tore zu erzielen und haben sich zur aktuellen Saison punktuell verstärkt. Es gab zwar nicht viele Neuzugänge, aber die Spieler, die sie geholt haben, helfen ihnen auf jeden Fall weiter.“ Die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt ist mit einer knappen 24:25-Niederlage gegen die DJK Rimpar Wölfe und einem 35:32-Sieg gegen die Eulen Ludwigshafen in die aktuelle Zweitligasaison gestartet. „Im ersten Spiel haben Kleinigkeiten zum Sieg gefehlt. Dort haben wir uns selbst um den Erfolg gebracht und uns nicht belohnt, weil wir zu viele Bälle vergeben haben und teilweise nicht clever genug waren. Gegen Ludwigshafen sah das schon ganz anders aus. Da haben wir in allen Belangen eine überzeugende Leistung geboten“, resümiert Uwe Jungandreas. Dem Dessauer Coach ist bewusst, dass das Duell gegen den VfL Gummersbach eine ganz schwere Aufgabe wird: „Jede Mannschaft und jeder Spieler will natürlich jedes Spiel gewinnen, aber wir wissen, was uns in Gummersbach erwartet. Der VfL ist mit einem klaren Heimsieg und einem Auswärtssieg in Eisenach überragend in die Saison gestartet. Das bedeutet sehr viel, denn in Eisenach muss man erst einmal gewinnen. Ich zähle Gummersbach zu den absoluten Aufstiegsfavoriten. Sie haben sich gegenüber der vergangenen Saison noch einmal verstärkt und sind jetzt breiter aufgestellt.“
Mit dem ersten Auswärtssieg im Rücken will der VfL am Freitag mit vollem Selbstvertrauen antreten. „Aus dem Spiel gegen Eisenach nehmen wir mit, dass wir, wenn wir uns kämpferisch geben, Knallgas geben und uns nicht aus der Ruhe bringen lassen, jede Mannschaft schlagen können – egal ob zu Hause oder auswärts. Solche Spiele haben wir in der vergangenen Saison häufig nicht mehr gewonnen. Das zeigt, dass wir uns auch weiterentwickelt haben, auch wenn wir natürlich den einen oder anderen Abspielfehler zu viel gemacht und uns auch ein paar schlechte Würfe genommen haben“, so Stüber.
Im Rahmen des Bundesligaspiels gegen den Dessau-Roßlauer HV 06 wird diesmal die AOK am Freitag zwischen 17:30 und 22 Uhr eine mobile Impfstation auf dem Heiner-Brand-Platz errichten, in der sich alle ab 12 Jahren gegen COVID-19 impfen lassen können.
Am dritten Spieltag der 2. HBL empfängt der VfL Gummersbach am kommenden Freitag, den 24. September, um 19 Uhr den Dessau-Roßlauer HV 06 in der Gummersbacher SCHWALBE arena. Nachdem der VfL am vergangenen Freitag einen Vier-Tore-Pausenrückstand in einen 29:27-Auswärtserfolg über den ThSV Eisenach umwandelte, wollen die Oberbergischen vor heimischem Publikum gegen die Dessauer erneut doppelt punkten und den Saisonstart mit drei Siegen aus drei Spielen sowie dem Pokalerfolg in der ersten Runde perfekt machen. „Wir gehen mit einem guten Gefühl ins nächste Spiel, freuen uns auf die Zuschauer und eine volle SCHWALBE arena“, erzählt VfL-Kreisläufer Jonas Stüber im Vorfeld der Partie. „Unser Ziel in jedem Spiel ist es, die Gegner zu dominieren, aber letztendlich zählen nur die zwei Punkte! Wir wollen Gas geben, Tempo machen und unser Spiel durchziehen, eine starke Abwehr stellen und unsere Konter laufen, um die Punkte zu Hause zu behalten und danach feiern zu können!“
Mit dem Dessau-Roßlauer HV 06 begrüßen die Oberbergischen den letztjährigen Aufsteiger in ihrem Wohnzimmer. Dass der DRHV allerdings auch in der vergangenen Saison durchaus in der Lage war in der 2. HBL mitzuhalten, weiß auch Stüber: „Ich schätze Dessau in dieser Saison immer noch sehr stark ein. Sie haben letztes Jahr mit dem 15. Platz eine starke Saison als Aufsteiger gespielt. Sie spielen einen schnellen Handball, versuchen mit viel Tempo und mit vielen Eins-gegen-eins-Situationen ihre Tore zu erzielen und haben sich zur aktuellen Saison punktuell verstärkt. Es gab zwar nicht viele Neuzugänge, aber die Spieler, die sie geholt haben, helfen ihnen auf jeden Fall weiter.“ Die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt ist mit einer knappen 24:25-Niederlage gegen die DJK Rimpar Wölfe und einem 35:32-Sieg gegen die Eulen Ludwigshafen in die aktuelle Zweitligasaison gestartet. „Im ersten Spiel haben Kleinigkeiten zum Sieg gefehlt. Dort haben wir uns selbst um den Erfolg gebracht und uns nicht belohnt, weil wir zu viele Bälle vergeben haben und teilweise nicht clever genug waren. Gegen Ludwigshafen sah das schon ganz anders aus. Da haben wir in allen Belangen eine überzeugende Leistung geboten“, resümiert Uwe Jungandreas. Dem Dessauer Coach ist bewusst, dass das Duell gegen den VfL Gummersbach eine ganz schwere Aufgabe wird: „Jede Mannschaft und jeder Spieler will natürlich jedes Spiel gewinnen, aber wir wissen, was uns in Gummersbach erwartet. Der VfL ist mit einem klaren Heimsieg und einem Auswärtssieg in Eisenach überragend in die Saison gestartet. Das bedeutet sehr viel, denn in Eisenach muss man erst einmal gewinnen. Ich zähle Gummersbach zu den absoluten Aufstiegsfavoriten. Sie haben sich gegenüber der vergangenen Saison noch einmal verstärkt und sind jetzt breiter aufgestellt.“
Mit dem ersten Auswärtssieg im Rücken will der VfL am Freitag mit vollem Selbstvertrauen antreten. „Aus dem Spiel gegen Eisenach nehmen wir mit, dass wir, wenn wir uns kämpferisch geben, Knallgas geben und uns nicht aus der Ruhe bringen lassen, jede Mannschaft schlagen können – egal ob zu Hause oder auswärts. Solche Spiele haben wir in der vergangenen Saison häufig nicht mehr gewonnen. Das zeigt, dass wir uns auch weiterentwickelt haben, auch wenn wir natürlich den einen oder anderen Abspielfehler zu viel gemacht und uns auch ein paar schlechte Würfe genommen haben“, so Stüber.
Im Rahmen des Bundesligaspiels gegen den Dessau-Roßlauer HV 06 wird diesmal die AOK am Freitag zwischen 17:30 und 22 Uhr eine mobile Impfstation auf dem Heiner-Brand-Platz errichten, in der sich alle ab 12 Jahren gegen COVID-19 impfen lassen können.
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