Mächtige Fortschritte – Bodengeologie bescheinigt TOP-Potenzial
Nachdem die in Toronto, Kanada ansässige Aurania Resources (WKN: A2DKJ4 / TSX-V: ARU) seit Beginn der Explorationsarbeiten immer wieder mit hochgradigen Entdeckungen und Spitzenmineralisierungen auf seinem ‚Lost Cities – Cutucu‘-Projekt im Südosten Ecuadors auf sich aufmerksam machen konnte, stimmen nun auch die neuesten Explorationsergebnisse positiv, dass sich die Mineralisierung in der Bodengeologie auf hohem Niveau fortsetzt.
Spitzenerfolg bei Erkundungsbohrungen und eindeutige Hinweise auf Kupfer-Silbermineralisierung!
Die auf dem Explorationsprojekt ‚Tsenken N1‘ durchgeführten sechs Erkundungsbohrungen über insgesamt 1.755 m konnten die Kupfer-Silber Mineralisierungen bestätigen, und das über eine Entfernung von stolzen 25 km!
Ein Bohrloch stach ganz besonders hervor, und zwar das Bohrloch TSN1-007. Dieses Loch durchteufte eine „gebleichte Schicht“ in der Rotliegend-Sequenz in einer Tiefe von 157 m, wobei die Kupfermineralisierung in Form von grünem Malachit (Kupferkarbonat) und schwarzem Tenorit (Kupferoxid) vorgefunden wurde. Diese Schicht wird derzeit als die Tiefenerweiterung einer Mineralisierung interpretiert, die an der Oberfläche schon 1,9 % Kupfer (Cu) und 3 Gramm pro Tonne (g/t) Silber (Ag) enthielt. Gleichfalls wurden weitere Schlüsselkomponenten sedimentgebundener Kupfersysteme entdeckt, was üblicherweise eindeutige Hinweise auf abbauwürdige Kupfermineralisierungen sind.
Aufgrund dieser hervorragenden Erfolge ist ein siebtes Bohrloch schon in Bearbeitung.
Erfreuliches gibt’s auch aus dem Bereich der Silber-Zink-Blei-Mineralisierung zu berichten!
Ähnlich erfolgreich war Aurania Resources auch auf dem ‚Thiria-Shimpia‘-Projektgebiet unterwegs, auf dem eine Silber-Zink-Blei-Mineralisierung bereits über 22 km weiterverfolgt wurde. Auch die neuen drei Erkundungsbohrungen über insgesamt 1.018 m bestätigen die hochgradige Mineralisierung!
Ebenso erfreulich dabei war, dass die Bohrlöcher SH-001 und SH-002 mehr mineralisierte Schichten durchschnitten haben, als bei den Aufschlussproben erwartet worden war. Zwar war dabei der Mineralisierungsgrad niedriger, jedoch müssen zur genaueren Bewertung die weiteren Ergebnisse abgewartet werden. Für ein viertes Bohrloch wird gerade der optimale Standort ausgewählt.
Was tut sich im Bereich der epithermalen Ziele für Gold und Silber?
Nachdem die Kartierung weitere aussichtsreiche Aufwärtszonen erkennbar lassen werden, sollen nun Bodenproben das eindeutige Vorhandensein von Gold im Boden bestätigen. Parallel dazu werden auf dem Projektgebiet ‚Latorre C‘ weitere Bohrziele definiert.
Daneben wurde auch im benachbarten Projektgebiet ‚Kuri-Yawi-C1‘ schon ein weiteres Sintersystem entdeckt, dessen Gesteinssplitterproben noch ausstehen!
Mit zwei Bohrungen über eine Gesamtlänge von 1.948 m geht’s auch im Gebiet ‚Kuri-Yawi-B1‘ weiter voran. Die geophysikalischen Untersuchungen weisen auf ein mögliches epithermales Ziel oberhalb eines tieferen porphyrartigen Ziels hin. Aktuell wird eine 3D-Inversion der ‚MobileMT‘-Daten durchgeführt, um das Modell des Zielgebiets näher einzugrenzen.
Eindeutige Hinweise auf eine Goldmineralisierung gibt es auch auf dem Projektgebiet ‚Kuripan‘, auf dem in Bodenproben erhöhte Werte von Spurenelementen wie Arsen, Antimon und Gold entdeckt wurden.
Fortschritte gibt es auch bei den Projektgebieten ‚Tatasham‘ und ‚Lost Cities‘
So konnten auf ‚Tatasham‘, auf dem das größte magnetische Merkmal bei den 3D-Inversion von ‚MobileMT‘ im Jahr 2017 identifiziert wurde ein weiterer zylindrischer magnetischer Bereich mit einem Durchmesser von etwa 3 km, der teilweise von einer leitfähigen Zone umgeben ist, identifiziert werden. Die Geologen gehen davon aus, dass es sich dabei um einen Porpyhr handelt und das angrenzende leitfähige Gebiet sulfidreich ist, was in den nächsten Monaten den Schwerpunkt für weitere Erkundungsbohrungen darstellen wird.
Last but not least gibt es vom Projektgebiet ‚Lost Cities‘ neue ‚LiDAR‘-Bilder, die flache Hügelkämme zeigen, in den vermutlich schon früher (zwischen 800 und 1200 nach Christus) ein Straßensystem integriert war. Deshalb ist davon auszugehen, dass die Kolonialspanier diese bereits vorhandene Infrastruktur bei der Erkundung und Erschließung der ‚Cordilla del Cutucu‘ nutzten, wo sich vermutlich die Goldminen ‚Logrono‘ und ‚Sevilla‘ befanden, womit Aurania Resources für die Entdeckung der spanischen Kolonialminen ein weiteres, aber sehr wichtiges Puzzlestück hinzugefügt hat.
Fazit:
Die Bodengeologie zeigt weitere hochwertige Parameter, welche die Spitzenqualität des Projektionsgebiets bestätigt. Für die sicherlich noch umfangreichen Arbeiten bei der weiteren Erschließung ist man finanziell bestens gerüstet. Weiterer Rückenwind kommt zudem von oberster politischer Ebene Ecuadors, nämlich vom Präsidenten Guillermo Lasso höchstpersönlich, der im Rahmen eines Treffens mit dem Management von Aurania Resources (WKN: A2DKJ4) seine volle Unterstützung für den Bergbau seines Landes bekräftigt hat.
Aufgrund der Vielzahl gleichzeitig laufender Maßnahmen rechnen wir auch weiterhin mit stetigem Newsflow und damit einhergehend mit steigenden Aktienkursen.
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