Mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz die Zukunft gestalten
In einer einzigartigen und vorbildlichen Werschöpfungskette wird das eingesetzte Rundholz zu sinnvollen Holzprodukten für die Bauindustrie verarbeitet.
Bereits im April 2021 wurden mit der innovativen esb-Produktlinie von elka die ersten Holzwerkstoffplatten im deutschen Markt als klimaneutral zertifiziert. Nachwachsende und CO2-neutrale Baustoffe helfen die fossilen und mineralischen Ressourcen zu schonen und das verbaute Holz bindet bereits aufgenommenes CO2 langfristig.
Nach den einzelnen elka-Produkten folgte die aufwendige CO2-Zertifizierung des Gesamtunternehmens mittels einer detaillierten CO2-Ökobilanz. Damit verfolgt elka konsequent den Weg der Reduktion des Corporate-Carbon-Footprint (CCF) und der Transparenz über die gesamte Produktions- und Lieferkette. Zusammenfassend wurden bei der Gesamtherstellung von 1m³ elka-Holzprodukten 0,021 to CO2 ermittelt.
Derzeit unvermeidbare CO2-Emissionen wurden durch gezielte Förderung klimafreundlicher Projekte kompensiert. Die Ergebnisse sind letztlich die Grundlage Minderungspotenziale zu identifizieren und betriebliche Maßnahmen zur CO2-Reduktion in der Herstellung zukünftig einzuplanen.
Den verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Holz weist elka durch entsprechende Zertifizierungen seiner Produkte und Prozesse nach. Den Anspruch auf Nachhaltigkeit der elka-Produkte bestätigen bereits die Label-Zertifizierungen der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.) für den Holzwerkstoffbereich. Die Verwendung von Holz aus nachhaltiger und umweltfreundlicher Forstwirtschaft wird z. B. durch PEFC und FSC-Zertifizierung nachgewiesen. Ein seit Jahren umfangreiches Energiemanagement – System ISO 50001 überwacht alle energierelevanten Prozesse des Unternehmens.
Nicht nur die betrieblichen Prozesse werden bei elka permanent optimiert sondern auch die Qualität der Arbeitsplätze. Für die Mitarbeiter wurde bereits in 2018 ein Gesundheitsmanagement-System etabliert, welches sich in der COVID-Zeit bewährt hat.
Mit dem konsequenten Engagement der CO2 Zertifizierung als klimaneutrales Unternehmen unterstreicht elka einmal mehr das aktive Handeln einer nachhaltigen Holzbe- und -verarbeitung zum Wohle der gesellschaftlichen Entwicklungen.
Zitat Dr. Eckhart von Hirschhausen:
„Die Atmosphäre ist keine Dunstabzugshaube. Sie ist eine hauchdünne Schicht,
die unser Überleben sichert“
Die elka-Holzwerke wurden 1906 gegründet und befinden sich im rheinland-pfälzischen Morbach, inmitten der ausgedehnten Waldgebiete des Hunsrücks. Das Familienunternehmen in vierter Generation engagiert sich seit vielen Jahren für die Themen Wohngesundheit, Emissionsreduzierung und Nachhaltigkeit. Seit August 2021 ist elka als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert (bilanziell, u.a. durch CO2-Zertifikate).
Im modernen Sägewerk wird Schnitt- und Konstruktionsholz produziert, ein Teil des Schnittholzes wird zu dreischichtigen Naturholzplatten verarbeitet, bekannt unter dem Markennamen "elka vita".
Die im Sägewerk anfallenden frischen Sägespäne und Hackschnitzel werden zu weiteren Holzwerkstoffen wie Span- und esb-Holzbau-Platten gepresst. esb und esb Plus sind Marken der elka-Holzwerke und wurden mehrfach von unabhängigen Instituten ausgezeichnet.
Durch die vorbildliche Wertschöpfungskette können nahezu alle Teile des eingesetzten Rundholzes verarbeitet werden. Rohhölzer werden ausschließlich von Lieferanten bezogen, die sich den Nachhaltigkeitsprinzipien der Pan-Europäischen-Forst-Zertifizierung (PEFC) verpflichtet haben.
Kunden im In- und Ausland sowie die führenden Einkaufsverbände des Holzfachhandels und Industriekunden schätzen die elka-Vielfalt. Gebündelte Einkäufe und eine kundenorientierte Logistik sparen elka-Kunden Zeit und Geld. Das mittelständische Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeitende und ist weiter auf Expansionskurs.
elka-Holzwerke GmbH
Hochwaldstraße 44
54497 Morbach
Telefon: +49 (6533) 956-0
Telefax: +49 (6533) 956-220
http://www.elka-Holzwerke.eu
Marketingleitung und Vertrieb
E-Mail: d.hilden-kuntz@elka-holzwerke.de