Newalu erweitert Geschäftsführung um Uwe Baumann als CTO
„Die Methoden des Lean Management werden auch weiterhin die Abläufe in den Fabriken bestimmen. Mit zunehmender Digitalisierung entwickeln sie sich stetig fort. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden die Produktion weiter in Richtung Lean und Industrie 4.0 zu entwickeln und für die Zukunft fit zu halten. Ziel des Wandels ist Wachstum: Wenn man in fünf Jahren an Leichtbau mit Aluminium denkt, soll man nicht mehr an Newalu vorbeikommen“ sagt Uwe Baumann, neuer CTO von Newalu.
„Ich freue mich sehr, mit Uwe Baumann mehr Doppelpässe spielen zu können. Er ist seit Jahren ein geschätzter Kollege, der die Produktionsströme und Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den Werken kennt. Wir werden gemeinsam die Digitalisierung bei Newalu weiter vorantreiben und die nächste Wachstumsphase in Zukunftsbranchen wie der Elektromobilität einläuten“, sagt Martin Volpers, Newalu-CEO.
>Werke mit Lean Management und Digitalisierung weiterentwickeln
Mit Uwe Baumann gewinnt Newalu einen Geschäftsführer, der über umfassendes Know-how und große Erfahrung in den Bereichen Neuausrichtung und Lean Management verfügt. Er ist seit 2017 im Unternehmen tätig und konnte sowohl als Werksleiter am Standort Delbrück (Nordrhein-Westfalen) als auch in Altheim (Bayern) bereits erfolgreich Lean-Methoden implementieren.
Er führte als Technischer Leiter die beiden bayerischen Werke am Standort Altheim zusammen. Dort befinden sich Vorproduktion, Wärmebehandlung und mechanische Bearbeitung nun unter einem Dach. Nicht nur die Effizienz stieg am neuen Standort, auch die Zahl der Beschäftigten. 2017/18 kam Baumann im Unternehmen an Bord, um die Newalu GmbH mit zu restrukturieren und umzufirmieren.
Baumann ist staatlich geprüfter Betriebswirt und seit über mehr als 20 Jahren in der Automobilbranche zu Hause. Vor Newalu war er in unterschiedlichen Führungspositionen beim Automobilzulieferer und europäischen Marktführer für Anhängerkupplungen Westfalia-Automotive tätig.
Newalu ist Spezialist für die Wärmebehandlung von Aluminiumbauteilen. Die Technologie und das Verfahren von Newalu sind seit 20 Jahren das Fundament für den innovativen Leichtbau mit Aluminium, etwa in den Bereichen Automotive, Maschinenbau, Luftfahrt und vermehrt E-Mobility. Aluminium ist leicht sowie einfach zu formen und zu recyceln. Durch die Wärmebehandlung und vom Unternehmen patentierte Abschreckungs-Technologien wird die Festigkeit eines Aluminium-Bauteils erhöht sowie die Eigenspannung minimiert. Der Mittelständler beschäftigt 130 Mitarbeiter an den Standorten Delbrück (Nordrhein-Westfalen) und Altheim (Bayern).
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