Senioren-Mannschaften der Herren sichern den Klassenerhalt

Bei den AK 50 Herren 2. Liga Gruppe B sicherte sich der GC Hochstatt in der Gesamtwertung den vierten Platz und sicherte sich damit den Klassenerhalt. Nach dem zweiten Platz im Heimspiel zum Auftakt musste sich die Mannschaft an den folgenden Spieltagen jedoch dem GC Schloss Monrepos, dem GC Schwäbisch Hall und Schloss Liebenstein geschlagen geben.

Bei der zweiten Hochstatter Mannschaft AK 50 stand am Ende ein dritter Platz zu Buche. Damit war auch der Klassenerhalt in der 4. Liga Gruppe D souverän gesichert. Der GC Hohenstaufen gewann die Gruppe mit großem Abstand und darf sich damit über den Aufstieg in Liga 3 freuen.

Die 1. AK 65-Mannschaft, welche in der 2. Liga Gruppe D antrat, gewann mit einer herausragenden Leistung am Finalspieltag. Mit 77 Schlägen über Par hatte das Team neun Schläge Vorsprung gegenüber dem Führenden GC Hetzenhof herausgespielt. Solide Runden der gesamten Mannschaft um Kapitän Roland Erhardt führten zum Erfolg. In der Gesamtwertung erzielte die Mannschaft damit einen soliden 4. Platz und sicherte den Klassenerhalt.

Auch die 2. Mannschaft in dieser Altersklasse konnte am finalen Heimspieltag in der 3. Liga Gruppe J überzeugen und sich mit sage und schreibe 16 Schlägen Vorsprung auf den Zweitplatzierten durchsetzen. Mit dieser Aufholjagd wurde in der Gesamtwertung der dritte Platz erreicht und der Klassenerhalt souverän gesichert.

Der Golf-Club Hochstatt e.V. wurde 1981 gegründet und feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Jubiläum. Er verfügt über einen 18-Loch-Meisterschaftsplatz und ein weitläufiges Übungsgelände in ruhiger Lage. Das denkmalgeschützte Clubhaus stammt aus dem Jahr 1684 und gehörte ursprünglich dem Fürstentum Thurn & Taxis. Der Golf-Club ist ein eingetragener Verein mit etwa 830 Mitgliedern und wird ehrenamtlich geführt.

Interessierte Neuanfänger jeden Alters können nach Anmeldung einen Schnupperkurs oder einen Platzreifekurs durchführen oder einfach einmal nach der Devise „Golfen mit Freunden“ einen Golfer auf einer Runde begleiten und den Schläger zwischendurch selbst in die Hand nehmen – natürlich stets unter Beachtung der geltenden Corona-Regeln.