Bauen & Wohnen

Treppen und Rahmen an Hochwasserschutzwänden in Köln-Mülheim und – Stammheim werden barrierefrei

Die StEB Köln prüfen stetig die bestehende Infrastruktur der Hochwasserschutzanlagen. Folgende Treppen an den Hochwasserschutzwänden in Köln-Mülheim und -Stammheim werden barrierefrei nachgerüstet:

Mülheim

Straße Am Pulverturm,

am Festplatz bei der Lohmühlenstraße,

an der Münzstraße sowie

am Leinpfad westlich der Krahnenstraße.

Stammheim

zwischen der Straße Am Rheinacker und dem rheinseitigen Stammheimer Ufer

Angelehnt an das Handlungskonzept der Stadt Köln „Köln überwindet Barrieren – Eine Stadt für alle“ rüsten die StEB Köln die Treppen und Rampen an den Hochwasserschutzwänden nach. Dadurch können sie besser und sicherer begangen werden. Die Handläufe auf beiden Seiten werden neu hergestellt oder nachgerüstet.

Alle Stufenkanten werden weiß markiert, damit diese besser erkennbar sind. Die Handläufe werden auf beiden Seiten entsprechend den Erfordernissen neu hergestellt oder ertüchtigt.

Es werden taktile Bodenelementen in Form von Noppen- und Rippenplatten am jeweils unteren und oberen Beginn der Treppen und Rampen sowie quer zum Leinpfad eingebaut. Damit können sehbehinderte und blinde Menschen diese Anlagen besser finden und sicherer begehen. In den Verbindungswegen zwischen den Treppen und der Rampe sowie dem Leinpfad werden Leitstreifen aus Rippenplatten eingebaut zur Führung des Blindenlangstocks.

Die Arbeiten beginnen am 30.09.2021 und werden voraussichtlich am 25.03.2022 abgeschlossen. Bei Unterbrechung der Arbeiten werden die Baustellenabsperrungen abgebaut, so dass die Treppen wieder begehbar sind.

Die Treppen werden wechselweise voll gesperrt. Fußgänger und Fahrradfahrer können die jeweils nächsten Anlagen nutzen. Hinweisschilder weisen darauf hin. Der Leinpfad ist an den jeweiligen Treppen und der Rampe eingeengt, jedoch weiterhin nutzbar.

Für die Beeinträchtigung durch diese Baumaßnahme und die möglicherweise auftretenden Verkehrsbehinderungen bitten die StEB Köln um Verständnis.

Die Maßnahme erfolgt in enger Abstimmung mit dem Amt für Verkehrsmanagement der Stadt Köln. Unmittelbare Anwohnende werden über Postwurfsendungen zeitnah informiert.

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