Waschen, Spülen und gefilterte Raumluft: Hygiene für alle Bereiche der Zahnarztpraxis – mit Miele
- Luftreiniger Miele AirControl verringern das Infektionsrisiko durch Viren
- Wäschereimaschinen und Geschirrspüler mit Hygieneprogrammen
Überall in der Zahnarztpraxis können Miele-Geräte das Risiko einer Infektion durch Viren oder Bakterien verringern. Dazu tragen die neuen Luftreiniger Miele AirControl ebenso bei wie Wäschereimaschinen und Geschirrspüler mit Hygieneprogrammen.
Wo häufiges und gründliches Lüften nicht ausreichend möglich ist, bieten die drei mobilen Luftreiniger Miele AirControl wirksame Unterstützung: Sie wälzen mit einer Leistung von bis zu 3.000 Kubikmetern Luft pro Stunde die komplette Raumluft sechsmal um und filtern sie dabei. Ein fünfstufiges Filtersystem, zu dem ein HEPA-Hochleistungsfilter H14 gehört, fängt selbst feinste Teilchen auf und macht mehr als 99,995 Prozent aller Schwebstoffe, Viren, Bakterien und Pilze unschädlich. Über die Notwendigkeit zum Luftwechsel wacht ein Sensor, der kontinuierlich den CO2-Gehalt in der Raumluft misst. Nach jedem Betrieb setzt automatisch eine thermische Inaktivierung der Erreger in den relevanten Bereichen bei etwa 70 °C ein. Die Wirksamkeit hat eine aktuelle Studie des renommierten medizinischen Hygieneinstituts HYBETA in Münster unter Beweis gestellt.
Durch Wäsche können sich Keime in Zahnarztpraxen ebenfalls verbreiten und Krankheiten übertragen. Deshalb sollte Arbeitskleidung mit ausgewiesenen Desinfektionsprogrammen gewaschen und anschließend getrocknet werden. Die gewerblichen „Kleinen Riesen“ von Miele für maximal sieben Kilogramm Beladung sind deshalb mit 15 Programmen für eine zuverlässige und bedarfsgerechte Desinfektion ausgestattet: So erfüllen zum Beispiel Einbadverfahren mit drei Spülgängen bei bis zu 85° C die Vorgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) aus dem Bereich der Infektions- und Krankenhaushygiene in Deutschland. Mit weiteren Programmen werden die Vorgaben der Desinfektionsmittelliste des Verbunds für Angewandte Hygiene (VAH) abgedeckt. Für andere Länder wurden die Parameter den dort geltenden Normen angepasst.
Individuelle Dosierung flüssiger Desinfektionsmittel
Bei Bedarf kann die Waschzeit schon zu Beginn der Hauptwäsche durch ein Einweichen verlängert werden, so dass sich selbst Blut leicht entfernen lässt. Wann flüssige Wasch- und Desinfektionsmittel in die Maschine einlaufen, wird durch individuelle Programmierung eines Dosiermoduls festgelegt – abgestimmt auf den jeweiligen Waschprozess, bei dem die Desinfektionsmittel oft erst ab einer bestimmten Temperatur hinzugegeben werden dürfen. Die speziell auf die Anwendungen abgestimmten Trockenprogramme sorgen anschließend dafür, dass es in der Wäsche zu keiner erneuten Verkeimung kommen kann.
Im Pausenraum der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen die ProfiLine-Geschirrspüler von Miele schnell für sauberes Geschirr – und durch das Hygiene-Programm mit hohen Reinigungs- und Nachspültemperaturen für ein Höchstmaß an Sicherheit. Neu gestaltete Körbe machen das Ein- und Ausräumen einfacher denn je. Für intuitive Bedienung und einen zeitlos eleganten Auftritt steht das Bedienfeld mit flacher Glasoberfläche, die mühelos und schnell abgewischt werden kann. Auf Wunsch zeigt das Smartphone Informationen zum Programmablauf an. Über eine kostenlose Miele-App können bei Bedarf auch Reinigungsmittel bestellt werden.
Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Luftreiniger, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2020 rund 4,5 Milliarden Euro (davon in Deutschland: 29,5 Prozent). In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.
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