Wenig Preisbewegungen auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt

Der Angebotsmarkt für Wohnimmobilien zeigt preislich in den letzten 14 Tagen eine starke Kontinuität. Dies ergibt die jüngste Analyse des AVM-Teams rund um COO Christian Sauerborn. Weder in Deutschland insgesamt noch in den zehn analysierten Großstädten Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart haben sich die ausgelesenen Angebotspreise verändert. Die Preise liegen in Deutschland gesamt nach wie vor bei rund 2.600 €/m², in den Großstädten bei rund 5.500 €/m².

Bezüglich der ausgelesenen Angebotsmenge gibt es ebenfalls kaum Schwankungen. Der Index der zum Kauf angebotenen Objekte steht in den beobachteten Städten bei 79 (Wert am 05.09.21: 82) und in Deutschland gesamt 89 (Wert am 05.09.21: 87).

Der Mietmarkt zeigt bezüglich der Angebotsmenge eine negative Tendenz. Der Index in den ausgelesenen Großstädten steht bei 118 (Wert am 05.09.21: 127) und in Deutschland gesamt bei 128 (Wert am 05.09.21: 131). Preislich hat sich der Mietmarkt ebenfalls kaum bewegt. Die Mieten in den beobachteten Städten liegen bei rund 12,20 €/m² (Wert am 05.09.21: 12,40 €/m²) und über ganz Deutschland betrachtet bei rund 9,30 €/m² (Wert am 05.09.21: 9,20 €/m²).

Sprengnetter liest seit Beginn der Corona-Krise regelmäßig die Angebotszahlen des deutschen Wohnimmobilienmarktes aus. Für diese Analyse wurden 1.516.223 Mietobjekte und 956.780 Kaufobjekte betrachtet.

Über die Sprengnetter GmbH

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