Zwei neue Technikgebäude zur Freude
„Auch mein Herz schlägt mit dem Herzstück für den Glasfaserausbau höher, wenn wir in unserer Heimat einen weiteren wichtigen Meilenstein in Richtung Zukunft geschafft haben. Der lange Weg bis hierhin hat sich gelohnt und wir blicken mit Zuversicht auf den weiteren Ausbau.“, so der Landrat.
Im Bereich Immekath können ca. 1.695 Haushalte und im Bereich Jeggau ca. 959 Haushalte Glasfaser-Lichtsignal erhalten, welches die Bürger mit mindestens 500 Mbit/s Highspeed Internet, Telefon und Fernsehen versorgt. Reserven für weitere Hausanschlüsse sind ebenfalls vorgesehen.
„Der Fortschritt des Projektes ist nun überall erkennbar. Mit den heutigen beiden Technologiestandorten in Jeggau und Immekath bringen wir den Altmarkkreis erneut dem Ziel einer zukunftsfesten digitalen Infrastruktur näher. Das freut mich persönlich besonders.“, so Kluge.
Das Containergebäude hat ein Gewicht von ca. 33 Tonnen, sodass 2 Schwerlasttransporter und ein großer Kran notwendig waren, um zuerst in Immekath und anschließend in Jeggau die Container präzise auf die vorbereitete Baugrube zu hieven.
Die Tiefbauarbeiten der Trassen und Hausanschlüsse werden von der Firma Infratech Bau GmbH abgeschlossen. Nachfolgend zum Tiefbau werden die Lichtwellenleiter eingeblasen und montiert.
Folgende Orte gehören zum Bereich PG III – PoP-Bereich Immekath des Bauabschnittes 3:
Ahlum, Bandau, Beetzendorf, Böckwitz, Darnebeck, Dönitz, Germenau, Höfe, Immekath, Jahrstedt, Jeeben, Kolonie, Kunrau, Kusey, Kusey, Mellin, Nesenitz, Nettgau, Neuferchau, Neulingsmühle, Neu-Ristedt, Peertz, Rappin, Ristedt, Rohrberg, Schwarzendamm, Steimke, Tangeln, Vordorf, Wendischbrome, Wohlgemuth
Folgende Orte gehören zum Bereich PG III – PoP-Bereich Jeggau des Bauabschnittes 3:
Breitenfeld, Dannefeld, Eigenthum, Jeggau, Kahnstieg, Kusey, Mieste, Miesterhorst, Peckfitz, Quarnebeck, Röwitz, Schwiesau, Sichau, Siems, Solpke, Tarnefitz, Trippigleben, Wenze, Wernitz
Insgesamt ist das Zweckverbandgebiet in drei Projektgebiete unterteilt:
▪ Projektgebiet I (Landkreis Stendal):
Orte in und aus den Gemeinden Eichstedt, Goldbeck, Hassel, Havelberg (ohne Stadt), Hohenberg-Krusemark, Kamern, Klietz, Osterburg(Ohne Stadt), Rochau, Schollene, Schönhausen (ohne Stadt), Tangerhütte (ohne Stadt), Tangermünde (ohne Stadt), Wust-Fischbeck.
▪ Projektgebiet II (Altmarkkreis Salzwedel und Landkreis Stendal):
Orte in und aus den Gemeinden Arendsee (ohne Stadt), Kalbe, Aland, Altmärkische Höhe, Altmärkische Wische, Bismark, Iden, Seehausen, Werben, Zehrental.
▪ Projektgebiet III (Altmarkkreis Salzwedel):
Orte in und aus den Gemeinden Apenburg-Winterfeld, Beetzendorf, Dähre, Diesdorf, Gardelegen, Jübar, Klötze (ohne Stadt), Kuhfelde, Rohrberg, Wallstawe.
Der Zweckverband Breitband Altmark (ZBA) verfolgt die Strategie, die insbesondere dezentral gelegenen und unterversorgten Orte der 4.700 Quadratkilometer großen Altmark mit einem zukunftsfähigen und flächendeckenden Glasfasernetz zu erschließen. Jeder kann sich gern an den ZBA wenden oder den Verfügbarkeitsscheck auf der Internetseite und der ZBA-App nutzen, um seine eigene Adresse zu prüfen oder den aktuellen Stand der Tiefbauarbeiten einzusehen.
Infos: www.breitband-altmark.de
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Neutorstraße 43
29410 Hansestadt Salzwedel
Telefon: +49 (3901) 8562890
Telefax: +49 (3901) 8562899
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