Asservato-Umfrage: Große Unsicherheit bei der Lagerung von Edelmetallen
Aufbewahrung zuhause? Lieber nicht
„Bankschließfächer sind zwar relativ sicher, haben aber entscheidende Nachteile. Und Barren oder Münzen zuhause zu verstecken, ist keine gute Idee“, sagt Colin Solberg, Geschäftsführer bei Asservato. Obwohl die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland in den letzten Jahren coronabedingt gesunken ist, verzeichnete die Kriminalstatistik für 2020 immer noch über 87.000 solcher Delikte. Hinzu kommt: Ein wirklich sicheres Versteck gibt es nicht, denn Einbrecher wissen sehr genau, wo sie suchen müssen.
Männerdomäne Edelmetalle
Es gibt interessante Unterschiede in den Ergebnissen der Befragung: Grundsätzlich besitzen deutlich mehr Männer (29%) als Frauen (18%) Edelmetalle. Edelmetallbesitzer sind somit, besonders unter den Frauen, eine klare Minderheit. Frauen (45%) verwahren Edelmetalle häufiger im Bankschließfach als Männer (36%), die stattdessen häufiger Verstecke zuhause nutzen (21% bei Männern gegenüber 13% bei Frauen). Und je älter die Edelmetallbesitzer, desto häufiger nutzen sie Bankschließfächer und seltener Verstecke zuhause. Zur Lagerung von Edelmetallen passt das Argument „keine Meldepflicht“, was für mehr Männer wichtig ist als für Frauen (20% vs. 14%). Das ist laut Solberg keine Überraschung: „Wer Edelmetalle für Krisenzeiten lagert, für den sind Meldepflichten oder staatliche Zugriffsmöglichkeiten auf seine Werte inakzeptabel“.
Bankschließfach? Nicht immer geöffnet
„Selbstverständlich ist ein Bankschließfach sicherer als ein Versteck zuhause. Aber zu bedenken ist, dass Banken im Schnitt nur rund 32 Stunden pro Woche geöffnet haben. Der Kunde kann also nur in einem stark eingeschränkten Zeitfenster zu seinen Wertgegenständen im Tresorraum und das kann im Notfall sehr problematisch werden“, sagt Solberg.
Bankenunabhängige Wertschließfächer? Flexibel und an 365 Tagen im Jahr geöffnet
Eine bislang wenig bekannte Alternative bieten Wertschließfächer von privaten Anbietern wie Asservato. Dort gibt es die Sicherheit eines Bankschließfachs mit einer deutlich höheren Versicherung und wesentlich mehr Flexibilität. So hat der Kunde an 365 Tagen pro Jahr Zugang zu seinem Wertschließfach.
Selbst für den Fall, dass es bei einer neuen Finanzkrise zu einem Banken-Run kommen sollte, sind Wertschließfächer von privaten Anbietern davon nicht betroffen. Der Kunde hat unlimitierten Zugriff auf sein Gold und seine anderen Wertgegenstände. „Wertschließfächer privater Anbieter bieten eine hochflexible Kombination einer wertsichernden Anlage mit einer krisensicheren Unterbringung außerhalb des Bankensystems“, sagt Colin Solberg, Geschäftsführer bei Asservato.
Über die Umfrage
Die Daten für die Asservato-Umfrage wurden in 1.000 Online-Interviews erhoben, repräsentativ quotiert für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahre. Durchgeführt wurde die Studie im Juli 2021 von Meinecke & Rosengarten, einer Hamburger Agentur, die auf Basis individuell konzipierter Studiendesigns mit qualitativen und quantitativen Methoden forschungsgestützte Marketingberatung durchführt.
Asservato ist Pionier im Markt für zeitgemäße Werteverwahrung. Als erstes bankenunabhängiges Unternehmen in Deutschland ermöglichte Asservato seinen Kunden die Nutzung vollautomatisierter Schließfächer und überführte damit das traditionelle Bankschließfach durch Digitalisierung in eine moderne Nutzungsart. Die Wertschließfächer in bester Lage bieten dadurch wesentlich mehr Flexibilität bei der Verwaltung und Überwachung per App und bei der Nutzung im Self-Service. Das sorgt für eine nie dagewesene Freiheit der Kunden beim Zugriff auf den Inhalt ihrer Wertschließfächer. Während Bankkunden meist nur dann Zugriff auf ihr Schließfach haben, wenn auch die Filiale geöffnet hat, bietet das Asservato-Schließfach einen Zugang an 365 Tagen im Jahr – auch außerhalb der üblichen Büro- und Banköffnungszeiten.
Weitere Informationen unter www.asservato.de
Asservato GmbH
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