Camila Cabello als Coverstar der ersten globalen GLAMOUR Self-Care-Issue über Mental Health, Body Shaming und Auszeiten
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Nachfolgend finden Sie einige Zitate für Ihre redaktionelle Berichterstattung aus dem exklusiven Interview mit Camila Cabello: Wie sie mit ihrem vollen Terminkalender und ihrer Erschöpfung zurechtkommt:
"Ich will mich auf keinen Fall beschweren… aber es war so ein Ding, ‚Ich muss morgen auf die Bühne und ich trete bei dieser großen Sache auf‘ oder was auch immer. Ich will einen guten Job machen. Wie mache ich das, wenn ich nervös bin?‘ Ich habe das gemacht, ohne mich zu fragen: ‚Bin ich überhaupt glücklich im Moment? Fühle ich mich überhaupt gesund?‘ Ich hatte nicht den Raum, mir diese Fragen zu stellen. Ich arbeite immer noch sehr viel, aber nach der Quarantäne kann ich mir sagen: ‚Weißt du was? Im Moment bin ich einfach nicht glücklich. Ich muss etwas ändern.’"
Wie sich die sozialen Medien auf ihre Beziehung ausgewirkt haben:
"Wenn negative Dinge da draußen sind, werden sie dich erreichen. Ja, das ist sehr, sehr schwierig. Ich habe das Gefühl, dass eine Therapie auch hier sehr hilfreich ist."
Über die Art und Weise, wie sie und ihr Freund, Shawn Mendes, sich aufeinander verlassen, um eine gesunde Beziehung zu führen:
"Wir sind in guten wie in schlechten Zeiten sehr offen zueinander. Ich glaube, dass wir uns deshalb so sehr vertrauen können, weil es eine sehr menschliche Beziehung ist. Ich mache mir Luft oder schimpfe über etwas, und er fragt: ‚Hast du mit X darüber gesprochen?‘ Und ich antworte: ‚Nein, muss ich machen.‘ Und er macht das Gleiche mit mir. Ich glaube, es reicht schon, wenn ich sage: ‚Hey, es tut mir leid, dass ich so distanziert oder bissig zu dir war. Ich habe gerade zu kämpfen und fühle mich irgendwie unruhig.‘ Dieses Maß an Transparenz hilft wirklich sehr."
Shawn Mendes über die Art und Weise, wie sie sich gegenseitig bei ihrer psychischen Gesundheit unterstützen:
"Camila und ich bringen uns gegenseitig extrem viel Geduld und Verständnis entgegen. Ich glaube, wenn man mit psychischen Problemen zu kämpfen hat, verwandelt man sich manchmal in die Version von sich selbst, die man nicht sein möchte – und wenn man die andere Person in dieser Situation liebt und akzeptiert und für sie da ist, verändert das das Leben. Wir geben uns gegenseitig so viel Raum und Verständnis und Geduld."
Über ihre Bewältigungsmechanismen:
"Ich habe dieses Muster, viel zu essen, wenn ich ängstlich bin oder mich unwohl fühle. Das ist ein Trostpflaster für mich. Ich werde dann irgendwie ohnmächtig und esse wie ein Zombie, und dann wird mir schlecht. Ich habe Shawn davon erzählt. Auf der VMA-Party sagte ich also: ‚Ich mache es‘. Und er sagte: ‚Es ist okay. Du tust es. Das ist in Ordnung. Lass uns einfach mal durchatmen und das nicht tun.‘ Es tut mir wirklich gut, mit jemandem über meine Muster sprechen zu können."
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