Die Einmaligkeit des Augenblicks
Tim Plegge hat sich mit seinen mitreißenden Handlungsballetten bereits einen Namen in der Tanzszene gemacht, mit memento geht der Hauschoreograf des Hessischen Staatsballetts nun neue Wege. Experimentell, ohne konkrete Situationen zu bebildern, schafft er einen atmosphärischen Raum für Facetten des Lebens – vom Beginn bis hin zur Vergänglichkeit: "Es geht um die Einmaligkeit des Augenblicks in Anbetracht seiner Vergänglichkeit. Was eine durchaus schmerzhafte Erfahrung sein kann.", so Plegge.
Die sinnlichen choreografischen Bilder verbinden sich mit Musik von Max Richter ("Recomposed by Max Richter: Vivaldi – The Four Seasons") sowie eigens für mementokreierten Klängen von Roald Baudoux und Peer Baierlein.
Einen kleinen Vorgeschmack auf memento gibt der kostenfreie T-Talk am 15. Oktober ab 18:00 Uhr im Foyer des Großen Hauses und online.
MITManon Andral, Kiran Bonnema, Alessio Damiani, Greta Dato, Francesc Nello Deakin, Margaret Howard, Ramon John, Sayaka Kado, Masayoshi Katori, Meilyn Kennedy, Ludmila Komkova, Jiyoung Lee, Isidora Markovic, Jorge Moro Argote, Daniel Myers, Marcos Novais, , Kristín M. Ómarsdóttir, Aurélie Patriarca, Alessio Pirrone, Vanessa Shield, Taulant Shehu, Tatsuki Takada, Matthias Vaucher, Rita Winder
CHOREOGRAFIE Tim Plegge MUSIKALISCHE LEITUNG Johannes Zahn BÜHNE Andreas Auerbach KOSTÜM Judith Adam PROJEKTIONEN Frieder Weiss MUSIK Max Richter, Roald Baudoux, Peer Baierlein LUFTOBJEKT Frank Fierke DRAMATURGIE Lucas Herrmann
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