Länder mit großen Gegensätzen, aber auch Rohstoffen und neuester Technologie
Einerseits ist Indien eine hoch entwickelte Wirtschafts- und Atommacht, andererseits leben rund drei Viertel der Bevölkerung von den insgesamt rund 1,35 Milliarden Indern in Armut. Gesellschaftliche Ungerechtigkeiten sind an der Tagesordnung. Gerade auf dem Land herrscht oft Hunger. Denn Dürren treten immer öfter auf, sie sind Folgen des Klimawandels.
Um Lebensmittel und deren Haltbarmachung kümmert sich EnWave – https://www.youtube.com/watch?v=MdRaDrg_1MQ -. Mit der Nutzung der Radiant Energy Vacuum ("REV™") Dehydratisierungstechnologie von EnWave wird nicht nur die Lebensmittelindustrie, sondern auch die Pharmabranche und der Cannabissektor in 20 Ländern versorgt. Neuester Vertragspartner von EnWave ist die indische M/S Lalsai Dehy Foods ("LD Food"). Damit ist das Technologieunternehmen nun auch in Indien unterwegs.
Doch nicht nur die vielen Hungernden auf der Welt brauchen neue Technologien, auch der Klimawandel und die Reduzierung von CO2-Emissionen muss vorangetrieben werden. Hier hilft die Elektromobilität, die sich einer immer größer werdenden Anhängerschaft erfreut. Sie gewinnt durch immer fortschrittlichere Batteriesysteme an Akzeptanz. Technologie und Rohstoffe wirken hier zusammen. Zu den Batterierohstoffen gehört Lithium, ein Rohstoff, der gerade Furore macht. Lithium gibt es nicht nur im berühmten Lithiumdreieck (Chile, Argentinien, Bolivien), sondern auch in einem Land, das auch als Land der Gegensätze bezeichnet werden kann, in der Mongolei. Stark schwankende Temperaturen, die Wüste Gobi und die Taiga und auch Lithium gehören zur Mongolei.
Hier ist etwa ION Energy – https://www.youtube.com/watch?v=FpvLzzNsJ1A – mit seinen Lithiumprojekten beheimatet. Das Unternehmen ist mit einer der größten Explorationslizenzen dort bestens positioniert, um am boomenden Lithiummarkt in Asien mitzuspielen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von EnWave (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/enwave-corp/ -).
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