LEWO AG sensibilisiert mit Online-Portal für nachhal9ges Wohnen

Unter dem Mo+o "Nachhal2g bauen und leben" berichtet Grün Wohnen daher regelmäßig über Trends und Projekte rund um das Thema Nachhal2gkeit beim Wohnen und gibt konkrete Praxis2pps. Anliegen des Magazins ist es, speziell Mieter von Wohnungen dafür zu sensibilisieren, dass jeder Einzelne im Alltag seinen Teil zu klimafreundlichem Handeln beitragen kann. Prak2sche Tipps zu rich2gem LüMen und Heizen, korrekter Mülltrennung oder smarten Haushaltshelfern mo2vieren zu bewussterem Handeln im Wohnumfeld und zeigen, wie einfach dies im Alltag umzusetzen ist. Daneben informiert das Portal mitunter über bauliche und betriebliche Grundlagen nachhal2gen Wohnens wie Energiekonzepte oder Naturbaustoffe und wirM auch den einen oder anderen Blick auf umwelt- und klimabewusstes Agieren außerhalb des Wohnbereichs. Ein ste2g wachsendes Lexikon klärt zudem über wich2ge Fachbegriffe rund um nachhal2ges Bauen und Wohnen auf.

Auch Berichte über Projekte der LEWO AG, die den Beitrag des Unternehmens zu Klimaschutz und Ressourcenschonung dokumen2eren, sind Teil der Themenvielfalt von Grün Wohnen. "Bereits seit 2006 sta+en wir Denkmalschutz-Immobilien bei der Sanierung mit der notwendigen Technik aus, um nachhal2ge Energiekonzepte beispielsweise für die Gebäudebeheizung nutzbar zu machen", erläutert Stephan Praus. Erklärtes Ziel ist es, langlebige Wohnobjekte zu bauen, die einen Beitrag zum Erreichen der Nachhal2gkeitsziele 2030 leisten. Sanierungsprojekte wie das Domizil Fortunabad im Leipziger Südwesten oder die ehemalige Knopffabrik in Chemnitz zeugen vom Engagement der LEWO AG.

Mietern einen Mehrwert zu bieten ist aber nicht nur das erklärte Ziel des Grün Wohnen-Portals, sondern auch eines Pilotprojekts der LEWO AG in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Leipzig. Um den Nachhal2gkeitsgedanken energe2sch weiterzuverfolgen, werden speziell abges2mmte Energiekonzepte in diverse Objekte des Unternehmens integriert, die beispielsweise die Kombina2on aus BlockheizkraMwerk und Photovoltaik vorsehen. Mieter erhalten so neben direkt vor Ort erzeugter Wärme auch güns2gen Strom. In dem Pilotprojekt wird dieser Vorteil im Strompreis einkalkuliert und Mieter können grünen Strom zu einem deutlich güns2geren Preis beziehen.