Maple Gold Mines legt nochmal mit Top-Bohrresultaten nach!
Nachdem Maple Gold Mines Ltd. (WKN: A2H71G / TSX-V: MGM) erst vor wenigen Tagen weitere Ergebnisse aus drei Bohrlöchern aus der Zone ‚531‘ vom Goldprojekt ‚Douay‘ in Quebec vorlegte, sowie die Ergebnisse aus vier regionalen Explorationslöchern mit Gehalten von z.B. 8,8 g/t Gold über 28,5 m, überzeugt die Firma nun erneut vollends! Denn auch bei den neuesten Bohrungen aus dem 10.217 m umfassenden Bohrprogramm des 50/50-Joint Ventures mit Agnico Eagle Mines Limited wurden neben hervorragenden Bohrtreffern auch noch signifikante Erkenntnisse gewonnen!
Als hochgradigstes Bohrloch sticht definitiv DO-21-295 hervor, dass im westlichen Teil der Porphyr-Zone niedergebracht wurde und unglaubliche 334,0 g/t Gold (Au) über 1,0 m ab nur 57,0 m Tiefe lieferte.
Das ist einer der absolut hochgradigsten Abschnitte der jemals in ‚Douay‘ erbohrt wurde. Ebenso für Furore sorgt der durchschnittliche Gehalt von 72,7 g/t Au über 0,7 m ab einer Tiefe von nur 358,0 m im gleichen Bohrloch!
Aber auch in der Main Zone durchteufte Maple Gold gute Gehalte über längere Strecken, wie zum Beispiel in der Bohrung DO-21-304 mit zum Beispiel 1,5 g/t Au über 15,0 m in 428,0 m Tiefe. Darüber hinaus durchteufte die Bohrung DO-21-306 4,0 g/t über 5,0 m ab oberflächennahen 143,0 m, innerhalb einer breiteren und variableren Hülle mit durchschnittlich 1,6 g/t über eine Strecke von 15,0 m. Andere Bohrungen in diesem Gebiet lieferten weitere Goldabschnitte mit mehreren Gramm pro Tonne Gold, wie die folgende Tabelle zeigt:
Bei solchen spitzen-Bohrergebnissen wundert es nicht, dass Fred Speidel, VP Exploration von Maple Gold voller Stolz sagte:
„Das Erbohren mehrerer Goldzonen mit ‚Bonanza‘-Gehalten an beiden Seiten der ‚Casa Berardi North‘-Verwerfung hebt das signifikante Explorationspotenzial für die spärlich abgebohrte Nordflanke der Porphyry-Zone hervor. Die tiefere Goldvererzung mit ‚Bonanza‘-Gehalten in Bohrung DO-21-295 bleibt noch in Richtung Osten offen, mit nur einer einzigen Bohrung über mehr als 600 m, was ein überzeugendes Explorationsziel für Folgebohrungen darstellt. Wir sind begeistert, auf den beeindruckenden Ergebnissen der ersten Bohrkampagne des Joint Ventures aufzubauen. Die Bohrungen in den Zonen ‚Nika‘ und ‚531‘ werden voraussichtlich im vierten Quartal 2021 wieder aufgenommen.“
Hintergrund und Interpretation der Ergebnisse!
Die neuen, weiteren Abschnitte mit ‚Bonanza‘-Gehalten von mehr als 34 g/t Au, wie die, die in der Bohrung DO-21-295 durchteuft wurden, unterstreichen das Potenzial für zwei unterschiedliche Vererzungsarten in ‚Douay‘!
Zum einen liegt eine typischere, niedrighaltige disseminierte Goldvererzung vor, die eng mit einem alkalischen Intrusionskomplex in Zusammenhang steht und zum anderen eine strukturell kontrollierte, lokale Überprägung mit ‚Bonanza‘-Gehalten, die mit großen Deformationszonen in Zusammenhang steht.
Fazit:
Direkt die erste Bohrkampagne liefert drei der fünf besten Abschnitte, die jemals auf dem ‚Douay‘-Projekt in Bezug auf die Goldakkumulation (Gehalt x Mächtigkeit) gemeldet wurden! Das zeugt eindeutig von einem ausgeklügelten Explorationsprogramm!
Obendrein hat Maple Gold auch Analyseergebnisse für mehrere Bohrungen innerhalb der ‚Main‘-Zone zurückerhalten. Der höhergradige Vererzungstyp ähnelt eher einem orogenen Goldsystemen wobei die goldhaltige ‚Casa Berardi North Fault‘ sich als stark alterierten Basalte der ‚Cartwright Hills Group‘ im Süden neben den ähnlich deformierten und stark alterierten Sedimenten der ‚Taibi Group‘ im Norden präsentiert.
Im Fall von Bohrung DO-21-304 umfassen diese Sedimentgesteine eine Konglomerateinheit, die über einen Abschnitt von 15 m einheitlich vererzt ist mit 1,5 g/t über 15 m, einschließlich 2,2 g/t Au über 5 m! Diese starken Ergebnisse präsentieren nicht nur die bisher besten Sedimente, sondern auch die , die denen aus dem 5 km nordwestlich gebohrten Loch DO-20-272 am ähnlichsten sind.
Wichtige Erkenntnisse können zudem aus dem Bohrloch DO-21-304 gezogen werden, dessen Mineralisierung die Kontinuität der Vererzung der ‚Main‘-Zone unterhalb der aktuellen konzeptionellen Tagebaugrube von derzeit 145 m bis in den Bereich 450 m bestätigen. Eine Erweiterung der untertägigen Ressourcen erscheint als wahrscheinlich, da die Abstände zwischen den Bohrungen sehr groß sind und deshalb noch nicht in die Ressourcenschätzung eingeflossen ist.
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