MINT-Fächer haben Perspektive
Seit Juni arbeitet die Hochschule Worms mit ihrer durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Initiative MINT-NiWo eng mit der BASF SE in Ludwigshafen zusammen. „Hier sind sehr spannende Angebote für Jugendliche entstanden, um verstärkt auf MINT-Themen aufmerksam zu machen und vor allem Spaß am Lernen zu vermitteln“, so Normen Haas, Leiter des Lernorts Hochschule.
Mit Unternehmen und Studierenden in Kontakt kommen
Die BASF SE ist ein wertvoller Unternehmenspate des Projekts MINT-NiWo, mit dem schon konkrete Angebote geplant sind. Daniele Kalweit, Leiterin der Rekrutierung von Auszubildenden der BASF SE, sagt, „Wir freuen uns riesig auf das erste gemeinsame Event unter dem Titel „Make IT Happen“ am 11. November bei uns am Standort Ludwigshafen. An diesem Tag können interessierte Jugendliche unsere IT-Studiengänge praxisnah kennenlernen und mit Studierenden ins Gespräch kommen.“
„Geplant ist eine coole Challenge, bei der die Jugendlichen verschiedene Aufgaben lösen und z.B. sich als Hacker ausprobieren und mit Augmented Reality experimentieren können“, ergänzt Clara Schüttler, Verbundkoordinatorin des MINT-NiWo Projekts.
Auch in Zukunft wird die Kooperation Angebote für Jugendliche hervorbringen, zum Beispiel Besuche des BASF-Standorts in Ludwigshafen oder Erfahrungsaustausche von Auszubildenden und Schülern.
Im Verbund gemeinsam stark
Das „MINT-NiWo“-Projekt möchte Jugendlichen die große Vielfalt im Bereich der MINT-Berufe aufzeigen. Dazu sind in Kooperationen mit Unternehmen spannende Projekte entstanden, in denen Jugendliche auf spielerische Art und Weise echte Herausforderungen aus der Unternehmenspraxis lösen. Die Unternehmen können auf diese Weise schon früh Kontakt zu potenziellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von morgen aufbauen.
Immer heißt es aber: „gemeinsam stark“: im Verbund aus der Hochschule Worms, dem Verein Integration durch Bildung Worms, der ALISA Stiftung, der Stadt Worms und dem Landkreis Alzey Worms werden auch in Zukunft weitere tolle Angebote für Jugendliche entstehen.
Und wer jetzt immer noch an Kaugummi mit Pfefferminz-Geschmack denkt: Vielleicht wäre es eine interessante Projektidee, mit Hilfe der Chemie eine neue Kaugummi-Geschmacksrichtung zu entwickeln oder mit Hilfe der Informatik eine App zu programmieren, die einem beim Kaugummi kauen hilft, die Kiefermuskulatur optimal zu trainieren.
Aktuelle Angebote des MINT-NiWo Projekts sind auf https://www.mint-niwo.de zu finden.
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