Mit modernen Maschinen auf dem Dosenmarkt bestehen
Von der Glasflasche zur Blechbüchse
Die Geschichte der Konservendose geht bis auf Napoleon Bonaparte zurück. Der Kaiser wollte eine Möglichkeit für seine Soldaten schaffen, Nahrungsmittel auch auf längeren Einsätzen leichter transportierbar und haltbarer zu machen. Aus diesem Grund setze er ein Preisgeld für die beste Idee aus. Und diese hatte der Konditor und Zuckerbäcker Nicolas Appertin Paris im Jahr 1810. Er fand heraus, dass Lebensmittel, die in Flaschen luftdicht verschlossen und dann erhitzt wurden, viele Vitamine behielten und sich so länger für den Verzehr eigneten. Dieses Konzept wurde vom Briten Peter Durand weiterentwickelt, welcher das Konservieren von Lebensmitteln in Blechkanistern patentieren ließ. Daraufhin wurde 1813 in England die erste Fabrik eröffnet, welche Mahlzeiten in Konserven herstellte und diese an die britische Armee verkaufte. Seit diesem ersten Entwurf wurde die Dose immer weiterentwickelt und Herstellungsmethoden sowie Materialien optimiert.
Der Dosenöffner wurde jedoch erst viele Jahre später, 1855, erfunden. Bis dahin mussten die Konserven mit Messern oder Hammer und Meißel geöffnet werden.
Die ideale Lösung zur Langzeitaufbewahrung
Dosen sind zur Langzeitaufbewahrung verschiedener Inhalte geeignet. Seien es Färbemittel, Getränke, Gemüse oder ganze Mahlzeiten. Durch die spezielle Fertigung der Konservendosen bleibt ihr Inhalt ohne Sauerstoffzufuhr über mehrere Jahre vor Schmutz und Mikroorganismen geschützt und übersteht Lagerung und Transport ohne Schaden zu nehmen.
Möglich macht es eine einfache und dennoch praktische Bauweise.
Eine Dose besteht meist aus einem Dosenkörper, einem Boden und einem Deckel. Hierbei gibt es dann unterschiedliche Herstellungsweisen und Materialbeschaffenheiten.
Die Form wird zunächst aus Aluminium- oder Weißblechplatten ausgestanzt und dann wird mit einer Abstreckmaschine die Wandstärke reduziert. So kann die Dose in Form gebracht werden und ist bereit zur Bedruckung. Die Dose wird auch auf der Innenseite lackiert, um so Geschmacksveränderungen zu verhindern. Der Dosenboden wird angebracht und die Dose ist bereit für die Abfüllung. Moderne Maschinen können mehrere dieser Schritte gleichzeitig erledigen und so die Anzahl der hergestellten Dosen in einem kürzeren Zeitraum erhöhen.
Effektivere Produktion mit modernen Maschinen
Die Dosenproduktion besteht aus vielen Schritten, bei denen Effektivität und Präzision entscheidend sind. Um hier am Markt mithalten zu können, müssen die Dosenfertigungsmaschinen einem hohen Standard entsprechen. Hier ist moderne CNC -Technik und Qualität wichtig, um Dosenmaschinen mit entsprechender Güteklasse herstellen zu können. Unternehmen, die sich auf die Zulieferung für Konservenfabriken spezialisiert haben, können mit den richtigen Investitionen Gewinne erzielen und dabei helfen, die Verpackungsindustrie der Zukunft zu gestalten. Denn Punkte wie Stabilität und Gewicht der Dosen sind ebenso wichtig wie das eingesetzte Material und der Nachhaltigkeitsaspekt. Unter welchem Energieaufwand wird die Dose hergestellt? Welches Material wird verwendet? Wie kann die Dose recycelt oder entsorgt werden? Diese Entscheidungen hängen auch von den eingesetzten Maschinen ab. Hier lohnt es sich, in moderne Maschinentechnik zu investieren. Doch die Anschaffung von neuen Maschinen ist oft mit hohen Kosten verbunden. Hier kann sich der Kauf einer Gebrauchtmaschine über Auktionsportale wie Surplex.com lohnen, um neuwertige Maschinen zu einem erschwinglicheren Preis zu kaufen und so auf neuste Standards im Konservendosengeschäft setzen zu können.
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