Moossalbe Test: Wirkt Moos gegen Falten?

Was passiert mit der Haut im Alter?

Im Laufe des Lebens verändert sich die menschliche Haut. Je älter wir werden, desto mehr Falten und Altersflecken zeigen sich in der Regel. Häufig wirkt der Teint nach und nach fahl und gräulich. Dabei sind nur etwa 30 Prozent der Veränderungen auf die Genetik und den Hormonhaushalt zurückzuführen: Man spricht hier auch von der intrinsischen Hautalterung. Der Großteil wird jedoch durch Umweltfaktoren und unseren Lebensstil beeinflusst, die sogenannte extrinsische Hautalterung.

Intrinsische Hautalterung

Die intrinsische Hautalterung wird vor allem von der Genetik und dem individuellen Hormonhaushalt bestimmt. Sie lässt sich nicht von unserem Verhalten beeinflussen.

Die Hauptursachen für die Alterung der Haut sind die Abnahme von Kollagen- und Elastinfasern, Eiweiß sowie Hyaluron. Auch der Anteil an Fettgewebe in der Haut sinkt, weshalb sie dünner und weniger elastisch wird.

Der intrinsische Hautalterungsprozess lässt sich in vier Phasen einteilen, die sich an den veränderten Stoffwechselprozessen und dem äußeren Erscheinungsbild zeigen.

Sichtbar wird die Alterung der Haut schon etwa ab dem 25. Lebensjahr. In der ersten Phase lässt die Durchblutung der Haut nach, wodurch sich der Nährstoff- und Sauerstofftransport verschlechtert. Die Zellerneuerung verlangsamt sich. Außerdem verliert die Haut vermehrt an Feuchtigkeit, wodurch sie trockener und spröder wird. Erste Äderchen treten sichtbar hervor und feine Fältchen zeichnen sich ab – besonders im Mund- und Augenbereich.

In der zweiten Phase, mit etwa Mitte 30, wird die Talgproduktion weniger, wodurch die Haut trockener wird. Verstärkt wird das dadurch, dass weniger Hyaluron vorhanden ist. Die Haut kann weniger Feuchtigkeit binden. Auch der Kollagenanteil nimmt ab, die Haut erscheint weniger straff und glatt. Durch das erschlaffte Bindegewebe werden die Falten vor allem im Halsbereich tiefer und sichtbarer.

Vor allem bei Frauen zeigt sich die Hautalterung mit den Wechseljahren ab etwa 45 Jahren noch deutlicher. Durch den geringeren Östrogenspiegel wird die Haut dünner und wirkt häufig blass. Unabhängig vom Geschlecht sind in Phase 3 vor allem der Hals und das Dekolleté von der Entstehung von Falten betroffen.

Die letzte Phase ab einem Alter von etwa 55 Jahren zeigt sich an der geringen Talgproduktion der Haut. Auch die Zellerneuerung findet kaum noch statt, ebenso wie die Bindung von Feuchtigkeit. Dadurch, dass zusätzlich die Muskelstärke nachlässt, wird der Hautalterungsprozess stärker deutlich. Die gesamte Haut ist weitgehend trocken und dünn. Die direkt unter der Hautoberfläche liegenden Blutgefäße zeichnen sich sichtbar ab – es entstehen Augenringe. Auch Altersflecken zeigen sich spätestens jetzt, wie auch tiefe Falten.

Der Alterungsprozess ist bei jedem Menschen individuell. Er kann sich auf unterschiedliche Art und Weise zeigen und auch von den Merkmalen und genannten Phasen abweichen.

Extrinsische Hautalterung

Der Einfluss von äußeren Faktoren wurde lange unterschätzt. Dabei sind vor allem Umweltfaktoren und der individuelle Lebensstil erheblich für die Hautalterung und damit die Entstehung von Falten verantwortlich. Je weiter der intrinsische Alterungsprozess der Haut fortgeschritten ist, desto stärker wirkt sich der bis dato geführte Lebensstil aus.

Hauptverursacher für die Entstehung von Falten sind die UV-Strahlen der Sonne. Die Haut altert bis zu 80 % schneller, wenn sie anhaltend ungeschützt der Sonnenstrahlung ausgesetzt ist. Auch Altersanzeichen wie Altersflecken entstehen erheblich schneller. Treffen die UV-Strahlen auf die Haut, bilden sich vermehrt freie Radikale. Diese wiederum sind bekannt dafür, die Hautalterung voranzutreiben, indem sie Hautzellen und Kollagen- sowie Elastinfasern angreifen und zerstören. Durch die Sonne wird die Haut trocken und verliert an Elastizität. Auch die Fähigkeit, Flüssigkeit in der Haut zu binden, verschlechtert sich. Langfristig gesehen altert die Haut ohne ausreichend UV-Schutz schneller und sichtbarer. Auch Hautkrebs ist eine immer häufiger werdende Folge.

Ein Großteil an Krähenfüßen oder sonstigen Falten und Altersflecken lässt sich auch anhand unseres Lebensstils und Konsumverhaltens erklären. Die heutige Gesellschaft ist vom Überfluss geprägt. Während Zucker und Fette ursprünglich lebenswichtige Nährstoffe für den menschlichen Körper waren, wird das empfohlene Maß heute häufig bei Weitem überschritten. Die zucker- und fetthaltigen Lebensmittel wirken sich negativ auf den Körper und auch die Hautalterung aus. Gleiches gilt für den Konsum von Alkohol und Nikotin, der sich früh an der Haut bemerkbar macht.

Häufig ist auch ein Flüssigkeits- oder Nährstoffmangel für die schnelle Hautalterung verantwortlich. Wie der gesamte Körper brauchen auch die Hautzellen Flüssigkeit, um zu funktionieren. Wird der Körper nicht ausreichend mit Wasser versorgt, wird als erstes der Transport zu den Hautzellen eingestellt. Die Haut trocknet in Folge aus und erschlafft. Vor allem im Augenbereich oder dem Dekolleté machen sich Falten durch einen Flüssigkeitsmangel schnell bemerkbar. Auch ein Mangel an Vitaminen und Nährstoffen macht sich in Form von Trockenheit, Falten und Blässe bemerkbar. Ohne sie produziert die Haut weniger Kollagen und Elastin und auch die Zellerneuerung kann nicht richtig funktionieren.

Auch Stress und Schlafmangel wirken sich negativ auf die Haut aus und fördern den Hautalterungsprozess. Schlafmangel und ein hektischer Alltag mit viel Stress fördern die Entstehung von freien Radikalen, die die Haut schädigen und die Faltenbildung vorantreiben.

Heutzutage wirkt sich vermehrt auch die Umweltverschmutzung auf die Hautalterung aus. Die Verschmutzung von Luft und Umwelt schadet der Haut deutlich. Nicht nur trockene Haut, Rötungen und Akne werden durch die Schadstoffe gefördert, auch Falten bilden sich schneller. Durch die anhaltende Umweltverschmutzung bilden sich freie Radikale, wodurch die Haut vorzeitig altert. In einer Studie aus dem Jahr 2010 konnte erstmals gezeigt werden, dass sich verkehrsabhängige Schwebstaubpartikel auf die Hautfaltenbildung auswirken.

Warum Moos?

Moose sind die ältesten Landpflanzen der Erde. Sie besiedeln sie schon seit rund 450 Millionen Jahren. Während zahlreiche Organismen den Wechsel der Gezeiten nicht überlebt haben, gibt es Moos heute noch. Das zeigt, wie überaus widerstands- und anpassungsfähig die unscheinbaren grünen Pflanzen sind.

Moose sind in der Regel sehr klein, haben kaum vertikale Wurzeln und stattdessen eine breite Oberfläche. Das macht es schwer für sie, Wasser und Nährstoffe aus dem Boden zu ziehen. Stattdessen filtern sie alle wichtigen Nährstoffe aus dem Regen und der Luft, selbst Luftschadstoffe wie Schwermetalle werden von ihnen angesammelt. Da sie reich an Antioxdiantien und weiteren Schutzstoffen sind, können ihnen die toxischen Verbindungen nichts anhaben.

Gegenüber Umweltveränderungen sind sie äußerst robust, sehr hohe oder sehr niedrige Temperaturen, direktes Sonnenlicht, Höhe oder ein Mangel an Erde macht ihnen im Vergleich zu anderen Pflanzen wenig aus und sie können sich schnell an klimatische Veränderungen anpassen. So hat das Moos es geschafft, über Jahrmillionen zu überleben.

All diese Fähigkeiten macht das Moos auch für die Kosmetik-Industrie äußerst interessant. Es stellte sich die Frage, ob man die Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit des Mooses auf die menschliche Haut übertragen lässt, um so Hautalterungsprozesse zu verlangsamen und die Entstehung von Falten vorzubeugen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse: Wie wirkt sich Moos-Extrakt auf die Hautalterung aus? 

Forschern gelang es, die Eigenschaften des Mooses in einem Wirkstoff für die Haut verfügbar zu machen. Dieser Anti-Aging-Wirkstoff wurde in einem biotechnologischen Verfahren aus dem Kleinen Blasenmützenmoos gewonnen. In einer Salbe verarbeitet, kann das Moos-Extrakt die Hautalterung verlangsamen und den Zustand der Haut optisch verbessern.

In-vitro Studien haben gezeigt, dass die Marker der Zellkerngesundheit durch das Moos-Extrakt geschützt werden können. Drei Proteine, die in engem Zusammenhang mit der Kernhülle stehen, gelten als universelle Alterungs-Marker. In alten Zellen lässt ihr Anteil nach. Wurden diese nun mit dem Extrakt aus dem Kleinen Blasenmützenmoos behandelt, steigerte sich deren Expression wieder. Zusammenfassend wirkt sich das Moos-Extrakt verjüngend auf die Zellkern-Gene aus und verbessert die Zellkern-Vitalität.

Durch die verbesserte Zellkern-Vitalität kann sich die Haut besser an klimatische Veränderungen oder Belastungen der Umwelt anpassen. Im Experiment wurde 3D-Haut verschiedenen klimatischen Bedingungen ausgesetzt: heißes & feuchtes Klima, kaltes & trockenes Klima (Auswirkungen der verschiedenen Jahreszeiten) sowie der Wechsel von beheizten/klimatisierten Innenräumen zu verschiedenen äußeren Klimabedingungen. Die Struktur der Fasern normaler Haut wurde durch den Stress gestört und ihre Dichte verringert. Auch ein Zuwachs der Stress-Maker konnte beobachtet werden.

Wurde die 3D-Haut mit dem Moos-Extrakt behandelt, kam es nicht zu den erheblichen Veränderungen in der Hautstruktur und zu weniger Stress. Deshalb konnte sich die Haut effizienter an die klimatische Beanspruchung anpassen. Die Haut wurde so vor Schäden durch extreme Feuchtigkeits- oder Temperaturbedingungen bewahrt.

Auch anhand einer klinischen Studie mit koreanischen Frauen konnte gezeigt werden, dass sich durch das Moos-Extrakt die Hautfeuchtigkeit verbessert, sie weniger Feuchtigkeit verliert und sich die Homogenität der Haut steigert. Trotz klimatischer Belastungen hat sich die Haut besser an die täglichen veränderten Klimabedingungen angepasst und das Hautbild sichtbar verbessert. Feinere Falten wie Krähenfüße wurden reduziert.

Wie wirkt die Biovolen Moossalbe gegen Falten?

Die Studien haben gezeigt, wie förderlich sich der Anti-Aging-Wirkstoff mit Moos auf die menschliche Haut auswirken kann. Die Evertz Pharma GmbH nutzt das exklusive Moos-Extrakt in ihrer Biovolen Aktiv Moossalbe.

Grundlage der Aktiv-Moossalbe sind wertvolle Pflegeöle wie Soja- und Avocadoöl, Sheabutter und Süßmandelöl. Sie pflegen und glätten die Haut, und unterstützen die Feuchtigkeitsversorgung. Das enthaltene Vitamin E ist ein Antioxidans. Es fängt also die freien Radikale, die sich schädigend und hautalternd auswirken. Gemeinsam mit dem Aktivmoos-Extrakt und feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Aloe Vera und Hyaluronsäure soll sich der Hautalterungsprozess verlangsamen und der Entstehung von Falten vorgebeugt werden.

Das Hautbild wirkt Erfahrungen zufolge insgesamt verjüngt, ebenmäßig und strahlend.

Welche Inhaltsstoffe sind in der Moossalbe enthalten?

Die hochwertigen Öle in der Aktiv-Moossalbe von Biovolen stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Auch bei den anderen Inhaltsstoffen wird auf einen natürlichen Ursprung geachtet. Auf kritische Stoffe wie Mineralöl, Mikroplastik, Alkohole und Silikone wird bewusst verzichtet. Tierische Inhaltsstoffe werden zur Herstellung nicht verwendet.

Biovolen Moossalbe Inhaltsstoffe in der Übersicht:

Aqua, Glycine Soja Oil*, Butyrospermum Parkii Butter*, Glycerin, Rhus Verniciflua Peel Cera, Glyceryl Stearate, Persea Gratissima Oil*, Cetearyl Alcohol, Silica, Isomalt, Undecane, Diglycerin, Argania Spinosa Kernel Oil*, Prunus Amygdalus Dulcis Oil*, Sodium Cetearyl Sulfate, Tridecane, Aloe Barbadensis Leaf Juice Powder*, Sodium Hyaluronate, Phytol (aus physcomitrella patens moss culture extract), Phytic Acid, Tocopherol, Helianthus Annuus Seed Oil, Xanthan Gum, Parfum**, Citral**, Benzyl Salicylate**, Geraniol**, Linalool**, Citronellol**, Limonene**, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Sodium Hydroxide, CI 77288

*aus kontrolliert biologischem Anbau
**aus natürlichen ätherischen Ölen

Für wen eignet sich die Biovolen Aktiv Moossalbe?

Die Biovolen Aktiv Moossalbe eignet sich für jede Altersgruppe und alle Hauttypen. Von ihrem vorbeugenden Effekt als Anti-Aging-Pflege können bereits jüngere Menschen profitieren. Wie eingangs erwähnt setzt schon etwa Mitte 20 der Alterungsprozess der Haut ein. Schon ab diesem Zeitpunkt ist es sinnvoll, die Haut mit geeigneten Produkten wie der Aktiv-Moossalbe zu pflegen und mit feuchtigkeitsspendenden Stoffen wie Hyaluronsäure zu versorgen. Auf diese Weise kann der Entstehung von Falten vorgebeugt werden.

Doch auch für die Bedürfnisse reifer Haut eignet sich die Aktiv-Moossalbe. Die Haut kann durch die Salbe optisch gestrafft werden. Feine Fältchen können abgemildert werden und das gesamte Hautbild wirkt bei regelmäßiger anwendung feiner und jünger. Die Widerstandsfähigkeit der Haut kann dank der Biovolen Aktiv-Moossalbe länger aufrechterhalten werden.

Wie wird die Moossalbe angewendet?

Für nachhaltige Ergebnisse sollte die Aktiv-Moossalbe von Biovolen täglich verwendet werden. Sie wird nach der Reinigung auf die trockene Haut im Gesicht, Hals und/oder Dekolleté aufgetragen. Je nach Bedarf kann sie auch zweimal täglich – morgens und abends – aufgetragen werden. Die Anti-Falten-Creme kann bedenkenlos auch für die Augen- und Mundpartie genutzt werden.

Weitere Pflegecremes sind nicht notwendig. Die Salbe kann auch als Make-Up Grundlage genutzt werden.

Duftstoffallergiker und Personen mit sehr empfindlicher Haut sollten die Moossalbe vor der Anwendung im Gesicht an einer unauffälligen Hautstelle wie der Armbeuge testen. Zeigt sich hier keine Reaktion, kann die Biovolen Moossalbe auch im Gesicht genutzt werden. Auch ein Blick auf die Moossalbe Innhaltsstoffe lohnt sich vor der Anwendung, um mögliche Allergene auszuschließen.

Wie sind die Moossalbe Erfahrungen von Anwender*innen?

Noch vor einiger Zeit war die Aktiv-Moossalbe von Biovolen ein Geheimtipp. Mittlerweile hat sich die naturkosmetische Anti-Aging-Pflege etabliert und erfreut sich an steigender Beliebtheit. Immer mehr Menschen testen die Salbe und berichten auf Youtube oder in ihren Blogs darüber. Oftmals werden in den Erfahrungsberichten auch interessante Vorher-Nachher-Vergleiche geteilt, die eine objektive Bewertung ermöglichen. Auch in den Bewertungsportalen der Versandapotheken, Magazinen und Zeitungen sowie im Shop des Herstellers finden sich zahlreiche Erfahrungen zur Moossalbe.

Die Bewertungen und Erfahrungen der Moossalbe im Test sind überwiegend positiv. Wer die Moossalbe über einen Zeitraum von mindestens 30 Tagen anwendet, bemerkt die Veränderungen am Hautbild: Feine Fältchen seien verschwunden, während tiefere Falten deutlich gemindert scheinen. Die Haut wirke gut durchfeuchtet und straffer.

Viele halten ihre Erfahrungen auch im Vorher-Nachher-Vergleich fest. Die Fotos vor und nach dem Biovolen Moossalbe Test ermöglichen eine möglichst objektive Bewertung.

Vereinzelt ist das Ergebnis nicht zufriedenstellend oder die Aktiv-Moossalbe für die Hautbeschaffenheiten nicht geeignet. Gerade bei naturkosmetischen Wirkstoffen kann die Wirkung individuell stark abweichen. Jede Haut reagiert anders auf die Inhaltsstoffe und auch äußere Faktoren wie der Lebensstil wirken sich zusätzlich aus. Bei Unzufriedenheit bietet der Hersteller Evertz Pharma GmbH eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Innerhalb der Frist kann die Moossalbe problemlos retourniert werden, sofern sie im herstellereigenen Online-Shop gekauft wurde.

Moossalbe Test: Wie bewerten Testinstitute wie Stiftung Warentest die Anti-Falten-Creme?

Die bekannten Testinstitute (Stiftung Warentest und Öko-Test) testen und vergleichen zahlreiche Produkte. Auch Anti-Aging Produkte wurden bisher untersucht.

Die Biovolen Aktiv-Moossalbe wurde bisher weder von der Stiftung Warentest noch von Öko-Test getestet. Daher liegt auch kein offizieller Moossalbe Test vor.

Die Hautverträglichkeit der Anti-Aging-Salbe wurde von einem unabhängigen Institut geprüft und bestätigt.

Kann man Moossalbe gegen Falten selber machen?

Moos findet man fast überall – warum also nicht eine Moossalbe gegen Falten selber machen? Leider klingt das nur in der Theorie nach einer guten Idee.

Einerseits würde eine Creme, die mit normalem Moos aus dem Wald angereichert wird, keinen Effekt gegen Falten erzielen. Dafür braucht es das besondere Aktiv-Moos, das in einem biotechnologischen Verfahren hergestellt wird. Ein weiterer Faktor ist, dass Moose aus den heimischen Wäldern aufgrund ihrer Fähigkeit, Schwermetalle und andere Schadstoffe aus der Luft zu filtern, womöglich mit diesen belastet sind. Die Auswirkungen auf die Haut und den Körper sind nicht förderlich.

Andererseits sind Moose ein wichtiger Teil des Ökosystems, weshalb man sie nicht aus der Umwelt entfernen sollte. Sie wachsen nur sehr langsam nach und ihre Entwendung wäre nicht nachhaltig. Teilweise sind manche Moose sogar gesetzlich geschützt und dürfen nicht gesammelt werden.

Wo kann man die Biovolen Moossalbe kaufen: Amazon, Apotheke?

Die Biovolen Aktiv-Moossalbe ist ein eingetragenes Apothekenprodukt. Daher ist sie überwiegend in örtlichen Apotheken sowie ausgewählten Partner-Versandapotheken erhältlich. In Drogeriemärkten wie DM oder Reformhäusern wird man nicht fündig.

Vereinzelt wird die Biovolen Aktiv-Moossalbe auch auf Amazon angeboten. Diese Angebote stammen jedoch nicht vom Hersteller und sollten sorgfältig geprüft werden. Häufig werden unter ähnlichem Namen vermeintlich günstigere Alternativen angeboten. Diese Nachahmer-Produkte stammen häufig aus dem Ausland und unterliegen daher keiner Qualitätskontrolle. Um sicherzugehen, das Original zu kaufen, hilft die Prüfung der Pharmazentralnummer (PZN): 16135179. Unter der Nummer kann man Moossalbe in der Apotheke auch kaufen oder dorthin bestellen lassen.

Biovolen Aktiv Moossalbe günstig kaufen im Online-Shop

Wer Moossalbe günstig kaufen möchte, sollte sie im Online-Shop bestellen. Dort erhält man bei der Bestellung bis zu 30 % Rabatt und spart weitere 20 Euro, wenn man direkt 2 Tiegel der Anti-Aging-Salbe bestellt. Ideal zum Verschenken. Nur hier gilt die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.

Jetzt risikofrei bestellen unter www.moossalbe.de.

Quellen:

• Angermüller, J. (2017, 27. März). Warum altert unsere Haut?. https://www.thieme.de/…
• Krutmann, J. (2011). Wie die Sonne unsere Haut altern lässt. Die Dermis als treibende Kraft. Hautarzt 62, 588-590. DOI 10.1007/s00105-011-2132-y
• Reski, R. (2018). Enabling the water-to-land-transition. Nature Plants, 4, 67-68.
• Vierkötter, A. et al. (2010). Airborne particle exposure and extrinsic skin aging. Journal of Investigative Dermatology, 130, 2719-2720.
• Wandrey, F., Henes, B., Zülli, F. & Reski, R. (2018). Biotechnologically Produced Moss Active Improves Skin Resilience. SOFW Journal, 144, 34-37.