Sim.Racing – BMW und DMSB zeigen Flagge
Sim.Racing einfach verständlich erklärt
Durch die Unterstützung der großen Akteure stoßen viele Rennsportfans erstmals auf Sim.Racing. Sie wissen oft wenig mit dem Begriff anzufangen. Es handelt sich um die Kurzform der englischen Vokabeln "Simulation of Racing" – also: "Simulation von Rennen". Der Realismus des Geschehens steht dabei im Vordergrund. Sim.Racing braucht deshalb besonderes Zubehör. Zu diesem zählen beispielsweise:
– Lenkrad
– Pedalen
– passender Sitz
– die richtige Simulationssoftware
Als Hardware können Computer und Konsolen verwendet werden. Simuliert werden die Fahrphysik, die Traktion und der Gripp. Je nach Qualität der Software und des Zubehörs können sogar Fliehkräfte berücksichtigt werden. Professionelle Rennfahrer, die Sim.Racing zu Trainingszwecken nutzen, können auf diese Weise ebenfalls überprüfen, ob das eigene Fitnesslevel für bestimmte Strecken ausreicht.
So unterstützt BMW Sim.Racing
BMW unterstützt seit 2020 aktiv Sim.Racing. Es wurde in diesem Jahr "als gleichberechtigte und eigenständige Säule in das Rennsportprogramm" des weltbekannten Konzerns aufgenommen. Das Haus hat sich dabei vom ersten Tag an darum bemüht, einen engen Austausch mit der Sim.Racing-Community zu suchen. Das Ziel dabei war und ist es, diese "auf eine noch professionellere Ebene zu heben". BMW setzt dabei beispielsweise auf die Plattformen iRacing sowie rFactor2 und stellt Rennfahrzeuge wie den M4GT4 oder den M2 CS Racing zur Verfügung.
Auch im Zubehörbereich ist der bayrische Autobauer aktiv. In Zusammenarbeit mit dem Spezialisten Fanatec hat BMW beispielsweise das Sim.Racing-Lenkard für den M4 GT3 entwickelt. Dieses lässt sich mit einem PC oder einer Sony Playstation verwenden. Der Coup dabei: Das Lenkrad stammt aus der identischen Produktionslinie wie die Steuereinheiten für die echten Fahrzeuge. Wer möchte und einen BMW M4 GT3 vor der eigenen Tür hat, kann mit dem Sim.Racing-Lenkrad auch das eigene Auto steuern.
Auf diese Weise engagiert sich der DMSB für Sim.Racing
Der DMSB überwacht die Durchführung des Motorsports in Deutschland. Er hat schon im Jahr 2018 Sim.Racing als eigene Disziplin anerkannt und sein Engagement in der Folgezeit immer weiter ausgebaut. Die Durchsetzung einheitlicher Regeln hat beispielsweise maßgeblich der Professionalisierung der Disziplin geholfen. Daneben stellt der DMSB technische Standards zur Verfügung und kontrolliert über neutrale Sportwarte das Renngeschehen von Sim.Racing-Events. Auch Fans, die den Rennsport hautnah erleben und einfach Spaß haben möchten, fahren so nach den identischen Regeln wie die Sportler.
Viele Möglichkeiten für Amateure und Profis
Für Amateure bzw. Hobbyfahrer gibt es in Deutschland deutlich mehr Möglichkeiten, um Sim.Racing zu erleben, als diese meist ahnen. Beispielsweise bietet das Sim.Racing Center in Düsseldorf aufregende Events wie z.B. 12-Stunden-Rennen. Größere Buchungen für Firmen-Feiern oder einfach Freundesrunden sind ebenfalls möglich. Bis zu 30 Personen können nebeneinander antreten. Das Haus informiert auf Wunsch über Termine für offene Rennen.
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Das Sim.Racing Center finden Sie in der Classic Remise in Düsseldorf.
Weitere Infos unter: simracing-center.de
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