Sprung ins Smart Working
Ein umfangreiches Projekt hat das Smart Working und die dazugehörigen mobilen Arbeitswelten für den Konzern entworfen – derzeit lernen die Mitarbeitenden die Grundzüge und die Umsetzung in Workshops kennen. Nach der Transformationsphase werden spätestens 2023 alle in die neue Arbeitswirklichkeit gestartet sein.
„Smart Working bedeutet für uns, Vertrauen zu geben und Eigenverantwortung zu übernehmen“, fasst Marleen Tellermann von der Organisationsentwicklung zusammen. „Unterstützt von moderner Ausstattung arbeiten wir ergebnisorientiert, selbstorganisiert und flexibel an der Erreichung der vereinbarten Ziele für den Konzern und der Entfaltung unserer Potenziale“, ergänzt Personalentwicklerin Veronika Grassl. Beide sind als Leitungsteam mit verantwortlich für die Smart-Working-Transformation.
Jutta Pesch, die das Projekt im Arbeitspaket Change und Kommunikation mitgestaltet hat, fasst das Smart Working im Konzern treffend zusammen: „Für mich ist vieles bei Smart Working eigentlich nichts Neues, sondern eine Weiterentwicklung von dem, was im Konzern schon vorhanden war. Wir setzen darauf auf, denken es weiter und führen alles in einer smarten Arbeitswelt zusammen. Jetzt kann jeder im Konzern darauf zugreifen und wir alle können gemeinsam unsere neue Arbeitswirklichkeit entwickeln.“
Zukunftsfähig bleiben
Das Projektteam Smart Working hat zahlreiche Tools und Ideen entwickelt, die die Belegschaft begleiten und helfen, die Veränderungen gut zu meistern und nachhaltig umzusetzen. Ein Smart-Working-Playbook enthält wesentliche Tipps und Tricks, Impulse und Best-Practice-Beispiele, aber auch Empfehlungen zu Führung und Steuerung sowie zu Gesundheit, Digitaler Befähigung und Kollaboration. Das Playbook gibt den theoretischen Rahmen – am Ende kommt es jedoch darauf an, wie jeder einzelne Mitarbeitende und jedes einzelne Team die vielen Anregungen in eigene Lösungen umsetzt.
„Wir sind uns sicher, dass sich Smart Working positiv auf die Qualität unserer Arbeit, auf unser Miteinander und auf unsere Ergebnisorientierung auswirken wird“, sagt Dr. Frank Walthes, der Vorsitzende des Vorstands: „WIR – wir gemeinsam – brauchen Smart Working, um zukunftsfähig zu bleiben.“
Der Konzern Versicherungskammer ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und inzwischen der siebtgrößte Erstversicherer in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte er Beitragseinnahmen von 9,36 Mrd. Euro. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg aktiv. Der Krankenversicherer der S-Finanzgruppe ist zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit tätig. Von großer Bedeutung ist das gesellschaftliche Engagement des Konzerns Versicherungskammer. Die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Strategie der Förderung ehrenamtlicher Einrichtungen und Initiativen, die insbesondere im Bereich der Prävention und Sicherheit tätig sind, wird seit einigen Jahren zusätzlich gestärkt durch die beiden Stiftungen, Versicherungskammer-Stiftung und Versicherungskammer-Kulturstiftung. Zudem ist der Konzern Versicherungskammer bereits zum dritten Mal mit dem Zertifikat "Beruf und Familie" als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Er hat rund 6.900 Beschäftigte, davon gut 270 Auszubildende.
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