Maschinenbau

Verlässlicher Partner: KHS setzt auf Präsenz beim Beviale Summit

Zwei lange Jahre musste die Fachwelt auf diesen Moment warten: Vom 9. bis zum 10. November öffnet die BrauBeviale wieder ihre Tore – in diesem Jahr unter dem Namen Beviale Summit als Kongress konzipiert. Optimal auf die Bedürfnisse mittlerer und großer Brauereien abgestimmt, präsentiert die KHS ihr umfassendes Portfolio an moderner Abfülltechnik und ressourcenschonenden Verpackungslösungen. Mit der Teilnahme beweist der Komplettanbieter einmal mehr seinen Anspruch als verlässlicher Partner der Brauindustrie. Im Fokus stehen der leistungsstarke Innofill Glass DRS ECO und die Dosenfüller Innofill Can DVD und C, die mit einer hohen Ressourcen- und Energieeffizienz überzeugen. Letzterer lässt sich dank einer Leistungssteigerung auf bis zu 60.000 Dosen pro Stunde nun ebenfalls in Linien mit höherem Durchsatz integrieren. Darüber hinaus präsentiert die KHS ihre umweltfreundlichen Verpackungslösungen, die Ressourcen schonen und die Kreislaufwirtschaft stärken.

Die Coronakrise zwang die Veranstaltungsbranche Anfang 2020 zum Stillstand. Gut zwei Jahre lang fielen Messen, Konferenzen und Kongresse reihenweise der Pandemie zum Opfer oder wurden rein digital abgehalten. Mit dem Beviale Summit schufen die Veranstalter der BrauBeviale in diesem Jahr ein neues Format. Konzipiert als „Marktplatz“ soll der Kongress die Brau- und Getränkebranche wieder zusammenführen. „Wir begrüßen diese Entscheidung aus vollem Herzen und freuen uns sehr, endlich wieder mit unseren Kunden und Partnern persönlich in den Dialog zu treten – wenn auch verständlicherweise im kleineren Umfang“, sagt Dr. Johannes T. Grobe, Geschäftsführer Sales und Service der KHS Gruppe. „Seit vielen Jahrzehnten sind wir enger Partner der BrauBeviale und schätzen die Messe als bedeutenden Knotenpunkt des direkten Austauschs und Wissenstransfers. Gerade in schwierigen Zeiten muss man zusammenhalten. Insofern sind wir sehr froh, dass wir der Fachwelt unsere technischen Neu- und Weiterentwicklungen wieder persönlich näherbringen dürfen.“

Moderne Abfülltechnik setzt Maßstäbe

Besucher können sich unter anderem auf die bewährt leistungsstarke und nachhaltige Abfülltechnik des Komplettanbieters freuen. Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht etwa der Hochleistungsfüller Innofill Glass DRS ECO, der erstmals 2019 auf der BrauBeviale vorgestellt wurde. Seitdem setzt die modulare Abfüllanlage in der Praxis Maßstäbe bei Verbrauchswerten und Produktqualität. Von ihrer beeindruckenden Effizienzsteigerung bei gleichzeitig unverfälschtem Biergeschmack konnte sich zuletzt die OeTTINGER Brauerei in Mönchengladbach überzeugen. Der Füller besticht durch einen niedrigen CO2-Einsatz, der für eine Gesamtsauerstoffaufnahme von 22 ppb[1] bei lediglich 160 Gramm CO2 pro Hektoliter liegt – das ist einmalig. Für einen Wert von 40 ppb ergibt sich ein Verbrauch von rund 110 Gramm CO2 pro Hektoliter und somit bis zu 60 Prozent weniger als im direkten Marktvergleich.

Innerhalb des stetig wachsenden Dosensegments punkten die besonders flexiblen Dosenfüller Innofill Can DVD und C von KHS. Für ein breites Spektrum von Getränken und Formaten ausgelegt, zeichnen sich beide innerhalb als auch außerhalb der Maschine durch einen hohen Hygienestandard aus – ein Aspekt, der mit dem Trend zu weniger alkoholhaltigen oder alkoholfreien Bieren und Mischgetränken stark an Bedeutung gewinnt. Während der Innofill Can DVD für den Hochleistungsbereich mit bis zu 135.000 Dosen pro Stunde konzipiert ist, überzeugt sein kleiner Bruder ab sofort mit einer Leistung von bis zu 60.000 Dosen pro Stunde. Dank der Kapazitätssteigerung lässt er sich jetzt noch besser in Linien mit höheren Leistungen integrieren, insbesondere in Verbindung mit Prozessanlagen wie der Mischanlage Innopro Paramix C, einem Kurzzeiterhitzer, oder dem CIP-Modul.

Nachhaltige Verpackungslösungen für jede Anforderung

Neben ihrer modernen Abfülltechnik präsentiert die KHS in Nürnberg zudem ihr Portfolio an umweltschonenden Verpackungslösungen – darunter die flexible Verpackungsmaschine Innopack Kisters Wraparound-Shrink-Paper-Packer (WSPP A), die Getränkedosen wahlweise in Papier, Pappe oder Folie verpackt, und das ressourcenschonende Nature MultiPack. Eine weitere zukunftsweisende Alternative stellt der leistungsstarke Innopack Kisters CNP (Carton Nature Packer) dar. Er verbindet Getränkedosen mithilfe von Aufsätzen aus Karton (corrugated cardboard, solid board) zu festen Packs. Ab sofort ist es zudem möglich, Folie aus 100 Prozent Rezyklat auf allen Innopack-Kisters-Maschinen zu verarbeiten – ohne Qualitäts- oder Leistungsverluste.

Hohe Flexibilität beweisen die Verpackungsmaschinen von KHS ebenso dank ihrer modularen Bauweise. Sie erlaubt Umbauten oder Nachrüstungen ohne große Aufwände. So lassen sich bestehende Packer um ein Papiereinschlag- sowie Papierfalt- und -klebemodul erweitern. Neben der ursprünglichen Folienverarbeitung können Anwender somit Dosen auch in Papier einschlagen. Auf Wunsch kann alternativ ein kompletter Umstieg von Schrumpffolie auf Papier erfolgen. Hierfür müssen nur zwei Module ausgetauscht werden, das Maschinenlayout bleibt nahezu unverändert.

[1] ppb = parts per billion (Deutsch: Teile pro Milliarde). 1 ppb entspricht zum Beispiel 1 µg pro 1 kg

 

Über die KHS GmbH

Die KHS Gruppe ist einer der weltweit führenden Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen in den Bereichen Getränke und flüssige Lebensmittel. Zur Unternehmensgruppe zählen neben der Muttergesellschaft (KHS GmbH) diverse ausländische Tochtergesellschaften mit Produktionsstandorten in Ahmedabad (Indien), Waukesha (USA), Zinacantepec (Mexiko), São Paulo (Brasilien) und Suzhou (China). Hinzu kommen zahlreiche internationale Verkaufs- und Servicebüros. Am Stammsitz in Dortmund sowie in ihren weiteren Werken in Bad Kreuznach, Kleve, Worms und Hamburg stellt die KHS moderne Abfüll- und Verpackungsanlagen für den Hochleistungsbereich her. Die KHS Gruppe ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der im SDAX notierten Salzgitter AG. 2020 realisierte die Gruppe mit 5.085 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,130 Milliarden Euro.

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