ADRA im Verbund mit anderen Organisationen aktiv auf UN-Weltklimakonferenz in Glasgow
Gerade in Gebieten mit begrenztem Zugang zu Nahrung und Wasser seien die Eindämmung von Emissionen, die Sicherung von Ressourcen und Frühwarnmechanismen Faktoren, um die negativen Auswirkungen der Klimabedrohungen zu minimieren, so die Hilfsorganisationen in einer Pressemitteilung. ADRA Deutschland, OroVerde und die Welthungerhilfe diskutieren drei entscheidende Aspekte der Klimaresilienz in menschlichen Gemeinschaften. Die englischsprachige Veranstaltung findet am Montag, den 8. November, von 16.30 Uhr bis 18 Uhr (CET, 15:30 – 17 Uhr lokale Zeit) überwiegend digital statt. Der Zugang ist unter https://german-climate-pavilion.de/register zu finden. Eine vorherige Registrierung ist notwendig.
Die drei Nichtregierungsorganisationen (NGO) ADRA, OroVerde und Welthungerhilfe lassen sowohl Expertinnen und Experten als auch Stimmen aus der indigenen Bevölkerung auf der Weltklimakonferenz zu Wort kommen. Passend dazu liefern die NGOs Lösungsansätze für nachhaltige Landwirtschaft, Schutz und Wiederherstellung produktiver Waldlandschaften sowie Frühwarnsysteme und Katastrophenvorsorge. Die Moderatorin Anique Hillbrand nimmt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf eine virtuelle Reise durch Asien, Südamerika und Ostafrika. Während der Veranstaltung können sich die Teilnehmenden auch aktiv einbringen und mit sich Fragen und Statements zu Wort melden.
Weltklimakonferenz in Glasgow
Die UN-Klimakonferenz, international bekannt als COP26 (United Nations Framework Convention on Climate Change, 26th Conference of the Parties), ist die 26. UN-Klimakonferenz Sie findet vom 31. Oktober bis 12. November in Glasgow statt. Begleitend zur Konferenz wird es im deutschen Pavillon Vorträge und Expertengespräche geben. Veranstaltet wird die Konferenz von Großbritannien in Partnerschaft mit Italien.
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