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Autoservice im Winter: So schont man Geldbeutel und Klima

Die kalte Jahreszeit kommt. Höchste Zeit, den fahrbaren Untersatz durchchecken zu lassen – idealerweise direkt beim Wechsel auf Winterreifen. Insbesondere die Brems- und Lichtanlage sollte man kontrollieren, aber auch die Klimaanlage ist im Winter wichtig. Wenn Ersatzteile benötigt werden, kann man gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, denn es gibt Alternativen mit besserer Klimabilanz.

Stellt die Werkstatt beim Reifenwechsel fest, dass die Bremssättel des Autos verschlissen sind oder die Lichtmaschine defekt ist, ist ein Austausch zwingend geboten. Selbst ein funktionierender Klimakompressor ist im Winter unverzichtbar, denn die Klimaautomatik hilft gegen beschlagene Scheiben. Die gute Nachricht: Für all das gibt es Automobilersatzteile, die nachhaltiger sind als andere. In einer Zeit, in der sich immer mehr Menschen fragen, wie sie nachhaltiger wirtschaften und leben können, machen sie individuelle Mobilität umweltfreundlicher.

Das Stichwort lautet: Kreislaufwirtschaft. Wenn es gelingt, viele gebrauchte Produkte in einen Neuzustand zurückzuversetzen und ihnen ein zweites Produktleben zu schenken, lassen sich auf diesem Weg immense Mengen Energie und Kohlendioxid einsparen – ebenso wie wertvolle Ressourcen.

Ein gutes Beispiel für Wiederaufarbeitung („Remanufacturing“), liefert die Automobilbranche. „Bei vielen Autoteilen lassen sich einzelne Bauteile in einen neuwertigen Zustand zurückversetzen. Nehmen wir beispielsweise eine Lichtmaschine: Hier können wir unter anderem Gehäuse, Rotor, Stator, Riemenscheibe und meistens auch den Regler weiterverwenden, statt die gleichen Teile mit großem Ressourcen- und Energieaufwand neu herzustellen“, erklärt Lars Hähnlein, Country Manager DACH bei BORG Automotive, dem führenden unabhängigen Remanufacturer Europas. „Andere Einzelteile derselben Lichtmaschine, insbesondere klassische Verschleißteile, tauschen wir direkt gegen neue aus. Eine wiederaufgearbeitete Lichtmaschine besteht also aus Teilen, die ihr zweites Produktleben durchlaufen, und Teilen, die fabrikneu sind.“

BORG Automotive: Qualität wie neue Originalteile

Was theoretisch einfach klingt, erfordert in der Realität natürlich besonderes Know-how. Wie bei jedem Produkt gilt auch hier: Unterschiedliche Anbieter liefern unterschiedliche Qualität. Ersatzteile von BORG Automotive spielen in jedem Fall in der obersten Liga – schließlich ist das Unternehmen mehr als 40 Jahre im Geschäft und hat den Anspruch, dass seine wiederaufgearbeiteten Teile einem neuen Originalteil weder in puncto Leistung noch in Sachen Qualität oder Langlebigkeit nachstehen.

Dafür betreibt das dänische Unternehmen erheblichen Aufwand: So verwendet es für sein Remanufacturing ausschließlich gebrauchte Originalteile. Für jede Artikelnummer legt ein hauseigenes Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum einen spezifischen Wiederaufarbeitungsprozess fest. In zahllosen Tests ermittelt es die besten Ersatz- und Verschleißteile, die dann ausschließlich bei renommierten Herstellern geordert werden. Und darüber hinaus hat BORG Automotive in den zurückliegenden Jahrzehnten ein einzigartiges Know-how aufgebaut und eigene Technologien und Verfahren entwickelt, die sich inzwischen millionenfach bewährt haben.

Ein weiterer Punkt: Alle Fabriken befinden sich in der EU und sind nach Qualitätsnorm 9001:2015 zertifiziert. „Dass wir in Europa wiederaufarbeiten, ist uns aus Qualitätsgründen wichtig und weil es die Klimabilanz unserer Ersatzteile nochmals verbessert – denn so entfallen lange Transportwege zu unseren Kunden“, so Hähnlein. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: „Alles in allem verbraucht das Remanufacturing bis zu 80 Prozent weniger Energie als die Produktion eines Neuteils – und führt somit zu einer erheblichen Reduktion des CO2-Ausstoßes.“

Remanufacturing: auch besser für das Portemonnaie

Bedenkt man nun noch, dass wiederaufgearbeitete Ersatzteile von BORG Automotive ein wesentlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten als neue Originalteile, ist es kein Wunder, dass der Remanufacturer in den vergangenen Jahren stark zunehmendes Interesse an seinen nachhaltigen Ersatzteilen verzeichnet. Aktuell liefert BORG Automotive in jedem Jahr rund zwei Millionen Teile seiner Marken Elstock, DRI, TMI und Lucas an den europäischen Aftermarket – Tendenz steigend. Das aktuelle Sortiment umfasst wiederaufgearbeitete Anlasser, Lichtmaschinen und Bremssättel sowie AGR-Ventile, Klimakompressoren, Lenkgetriebe, Lenkungspumpen und Turbolader. Zwei Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung sind bei BORG Automotive dabei stets inklusive. Alle Produktlinien bieten eine hohe Marktabdeckung, sechs von ihnen erreichen annähernd Komplettabdeckung. Für nahezu jedes Fahrzeug sind also passende Ersatzteile verfügbar – und die Range wächst kontinuierlich.

Über BORG Automotive A/S

BORG Automotive, ist ein dänischer Wiederaufarbeiter von Anlassern, Lichtmaschinen, Lenkgetrieben, Lenksäulen, Servopumpen, AGR-Ventilen, Klimakompressoren und Bremssätteln für Automobile. Der Remanufacturer arbeitet ausschließlich mit Originalteilen, die er in europäischen Fertigungsanlagen in einem streng nach Qualitätsnorm ISO 9001:2015 und Umweltnorm ISO 14001:2015 zertifizierten Prozess reinigt und instand setzt. Ein europaweites Service- und Liefernetz sorgt dafür, dass seine Produkte unter den Handelsmarken Elstock, DRI und Lucas schnell in der Werkstatt ankommen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BORG Automotive A/S
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DK8600 Silkeborg
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Telefax: +45 (86) 8027-01
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E-Mail: lhah@de.borgautomotive.com
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