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„Deutschlands digitales Desaster“

Zu viel Datenschutz, eine innovationsfeindliche Haltung in den Verwaltungen oder eine führungslose Politik – in nur wenigen Wochen zerstörte Corona das deutsche Selbstbild eines leistungsfähigen, effizienten, modernen Staates.  Immer noch gibt es Gesundheitsämter, die mit Zettel, Stift und Faxgerät arbeiten, Schulen ohne W-LAN oder Internet und Verwaltungen, die in ihren Abläufen im vorigen Jahrhundert stecken geblieben sind.

Die beiden Digital-Experten Henrik Tesch und Hartwig von Saß haben dazu soeben ein Fachbuch verfasst, in dem sie die Pandemie aus der Perspektive der Digitalisierung nachzeichnen. In den Mittelpunkt stellen die Autoren Gesundheit, Bildung und Verwaltung vor – Bereiche, in denen der Rückstand zu vielen anderen Nationen am größten ist.

Auf der Basis der klaren Analyse entwerfen Tesch und von Saß in ihrem Fazit einen elf Punkte umfassenden Handlungskatalog, der konkret und strategisch aufzeigt, was für die Digitalisierung Deutschlands schnell passieren muss. 

„Corona – Deutschlands digitales Desaster“ von Henrik Tesch und Hartwig von Saß ist im Verlag tredition als Hardcover, Paperback und eBook erschienen.

Weitere Informationen, Fotos und die Möglichkeit, kostenlose Rezensionsexemplare zu bestellen, gibt es unter: www.presse.digitales-desaster.de

Hartwig von Saß, Jahrgang 1966, volontierte nach seinem Studium der Politikwissenschaften und Geschichte bei der Deutschen Presse-Agentur und arbeitete dort insgesamt acht Jahre, zuletzt als Wirtschaftskorrespondent. Dann wechselte er in den PR-Bereich, zunächst drei Jahre im Volkswagen-Konzern, später bei der Deutschen Messe. Bis zu ihrer Einstellung war er verantwortlich für die Kommunikation der weltweit größten IT-Messe CEBIT.

Pressemitteilung – 1. November 2021„Deutschlands digitales Desaster“

Zu viel Datenschutz, eine innovationsfeindliche Haltung in den Verwaltungen oder eine führungslose Politik – in nur wenigen Wochen zerstörte Corona das deutsche Selbstbild eines leistungsfähigen, effizienten, modernen Staates.  Immer noch gibt es Gesundheitsämter, die mit Zettel, Stift und Faxgerät arbeiten, Schulen ohne W-LAN oder Internet und Verwaltungen, die in ihren Abläufen im vorigen Jahrhundert stecken geblieben sind.

Die beiden Digital-Experten Henrik Tesch und Hartwig von Saß haben dazu soeben ein Fachbuch verfasst, in dem sie die Pandemie aus der Perspektive der Digitalisierung nachzeichnen. In den Mittelpunkt stellen die Autoren Gesundheit, Bildung und Verwaltung vor – Bereiche, in denen der Rückstand zu vielen anderen Nationen am größten ist.

Auf der Basis der klaren Analyse entwerfen Tesch und von Saß in ihrem Fazit einen elf Punkte umfassenden Handlungskatalog, der konkret und strategisch aufzeigt, was für die Digitalisierung Deutschlands schnell passieren muss. 

„Corona – Deutschlands digitales Desaster“ von Henrik Tesch und Hartwig von Saß ist im Verlag tredition als Hardcover, Paperback und eBook erschienen.

Weitere Informationen, Fotos und die Möglichkeit, kostenlose Rezensionsexemplare zu bestellen, gibt es unter: www.presse.digitales-desaster.de

Zu den Autoren:

Hartwig von Saß, Jahrgang 1966, volontierte nach seinem Studium der Politikwissenschaften und Geschichte bei der Deutschen Presse-Agentur und arbeitete dort insgesamt acht Jahre, zuletzt als Wirtschaftskorrespondent. Dann wechselte er in den PR-Bereich, zunächst drei Jahre im Volkswagen-Konzern, später bei der Deutschen Messe. Bis zu ihrer Einstellung war er verantwortlich für die Kommunikation der weltweit größten IT-Messe CEBIT.

Henrik Tesch, Jahrgang 1963, Politikwissenschaftler, Regierungsdirektor a.D. begann seine berufliche Laufbahn Anfang der 1990er Jahre in der öffentlichen Verwaltung. Ab 1999 verantwortete er die Regierungskontakte und politische Kommunikation bei Cisco und später bei Microsoft. Bis 2016 leitete er die Berliner Niederlassung von Microsoft. Heute arbeitet er als selbständiger Politikberater in Berlin.

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