Digitalisierung im Gebäudesektor: CO2-Einsparungen von 30 Prozent möglich
– Aktuell ist der Gebäudesektor einer der Hauptverursacher von CO2-Emissionen
– Bis zu 14,7 Millionen Tonnen CO2 können bis 2030 durch Gebäudeautomation eingespart werden
– ISS unterstützt Unternehmen von DSGVO-konforme Erfassung von Gebäude- und Bewegungsdaten über digitales emissionsreduzierendes Gebäude- und Energiemanagement bis hin zu Green Building
Als einer der Hauptverursacher von CO2-Emissionen birgt der Gebäudesektor ein erhebliches Potenzial für die Minimierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs und das Erreichen der Klimaziele. Mit einem Ausbau von Gebäudeautomation lassen sich bis 2030 bis zu 14,7 Millionen Tonnen CO2-Emissionen einsparen; das sind knapp 30 Prozent des im Klimaschutzgesetz formulierten Reduktionsziels für den Gebäudesektor. Dies zeigt die heute vom Digitalverband Bitkom veröffentlichte Studie ‚Klimaschutz und Energieeffizienz durch digitale Gebäudetechnologien‘, die von der ISS Facility Services Holding mitbeauftragt wurde. Die Bitkom-Studie ist hier als kostenloser Download zu finden: https://www.bitkom.org/…
Ein Schwerpunkt der Studie liegt auf dem Energiemanagement durch Gebäudeautomation, da diese aufgrund bestehender Normen und Erfahrungen die verlässliche Bestimmung von Reduktionspotenzialen zulässt. „Die Studie setzt im Zentrum des ISS-eigenen Leistungsportfolios an: beim digitalen Facility Management. Die Kombination aus digitalen und nachhaltigen Services und Lösungen ist das Rezept für eine gemeinsame emissionsfreie Zukunft“, so Eva Wimmers, CEO ISS Deutschland.
Digitales Facility Management schafft dabei die notwendige Datenbasis, auf der sich vorhandene Gebäudeflächen, -daten und -auslastungen analysieren lassen, um Einsparpotenziale sichtbar zu machen. Grundlage hierfür ist die strukturierte, DSGVO-konforme Erfassung von Gebäude- und Bewegungsdaten aus bereits vorhandenen Systemen der technischen Gebäudeausrüstung, wie beispielsweise Gebäudeleittechnik, Aufzugsnutzung, Zutrittssystemen, Nutzerbewegung durch Sensorik usw. Mithilfe dieser Informationen können die richtigen Impulse und Schwerpunkte für ein kundenzentriertes und nachhaltiges Betriebskonzept gesetzt werden. Durch die intelligente Verknüpfung von Sensorik, KI-basierten Insight Reportings und nachhaltigen Services werden Gebäude emissionsarm unterhalten und der CO2-Verbrauch reduziert.
Mit Bauen im Bestand, nachhaltiger Reinigung, u.a. ohne Chemie, sowie einer Betriebsgastronomie mit Bio- und Green-Line-Services inklusive intelligentem Abfall-Management trägt ISS sowohl zu eigenen Umwelt- und Klimaschutzanstrengungen bei als auch zu denen seiner Kunden.
ISS, ein führendes Unternehmen im Bereich Workplace Experience und Facility Management, schafft Raumlösungen, die zu einer besseren Unternehmensleistung beitragen und das Leben einfacher, produktiver und angenehmer machen – nach hohen Standards geliefert von engagierten Menschen. Das erreicht ISS durch die intelligente Verknüpfung von Sensorik, KI-basierte Insight Reportings und Service Excellence. Mit langjähriger Erfahrung im Bereich der integrierten Serviceleistungen sorgt ISS für eine hygienische Arbeitsumgebung. Damit trägt ISS zum Erhalt der Gesundheit von Gebäudenutzern bei. ISS bietet eine breite Servicepalette: Technical, Cleaning, Food, Security, Support und Workplace Services sowie Integrated Property- und Facility Management. Weltweit ist ISS in über 30 Ländern vertreten. Im Jahr 2020 belief sich der weltweite Umsatz der ISS Gruppe auf 9,39 Milliarden Euro bei fast 350.000 Mitarbeitenden. 1901 in Kopenhagen gegründet, ist ISS seit 1960 in Deutschland tätig. 2020 erzielte ISS Deutschland einen Jahresumsatz von 737 Millionen Euro und beschäftigt über 12.000 Mitarbeitende.
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