Digitalisierung im Maschinenbau: MOSCA präsentiert Transformation der PLM-Technologie auf hybrider Veranstaltung
- MOSCA und INNEO Gastgeber einer hybriden Veranstaltung zu Product-Lifecycle-Management (PLM)
- Im Fokus stand Austausch mit anderen Branchenmitgliedern
Welche Auswirkungen hat Product-Lifecycle-Management auf den Arbeitsalltag im Maschinenbau und die Zukunft der Branche? Auf einer hybriden Veranstaltung am 09. November 2021 stellte die MOSCA GmbH 25 Teilnehmenden aus dem Maschinenbau- und IT-Sektor ihre neue strategische PLM-Ausrichtung vor. In verschiedenen Vorträgen beleuchteten Experten von MOSCA gemeinsam mit den Kooperationspartnern INNEO und PTC in verschiedenen Vorträgen Ablauf und Möglichkeiten der digitalen Transformation im Product-Lifecycle-Management.
Das Product-Lifecycle-Management (PLM), ein Konzept für die umfassende Integration sämtlicher Informationen aus dem gesamten Lebenszyklus eines Produktes, ist bei MOSCA seit Jahren fester Bestandteil des Arbeitsalltages: Als eines der ersten Unternehmen der Maschinenbaubranche migrierte MOSCA bereits 2019 erfolgreich zum PLM-System „Windchill“ des Anbieters PTC und bewies damit erneut seine Position als Innovationsträger. „Auf der Veranstaltung wollten wir zeigen, dass mit der Migration zu einem PLM-System die digitale Transformation noch lange nicht abgeschlossen ist, sie stellt lediglich den ersten Schritt in diesem Prozess dar“, betonte Stefan Keßler, Innovations- und Technologiemanager bei MOSCA. Inzwischen arbeitet MOSCA mit einer individuell entwickelten Schnittstelle zwischen dem Enterprise-Resource-Planning-System von SAP und dem PLM-System Windchill von PTC, die die Daten der kaufmännischen Seite mit denen aus dem Engineering-Bereich zusammenführt. „Wir konnten beide Welten miteinander verschmelzen“, erklärte Stefan Keßler. So können etwa Mitarbeitende aus der Entwicklung und dem Einkauf alle benötigten Produkt- und Prozessinformationen schnell und unkompliziert abrufen und bearbeiten, ohne zwischen unterschiedlichen Systemen springen zu müssen. Das erlaubt eine umfassende Sicht auf Produkte und liefert alle relevanten Informationen auf einen Blick. Dadurch wird nicht nur der Arbeitsalltag für Mitarbeitende erleichtert, die Datensammlung eröffnet auch weitere Analyse- und Optimierungsmöglichkeiten für die Produktentwicklung.
Neue Perspektiven auf digitale Umstrukturierung
Darüber hinaus regte MOSCA auf der Veranstaltung auch die Diskussion um eine zunehmend digitalisierte Maschinenbau-Branche an. Ein besonderer Fokus lag dabei auf dem Erfahrungsaustausch der Anwesenden. „Wie wichtig Product-Lifecycle-Management ist, wird zunehmend auch in einer so von händischer Arbeit geprägten Branche wie dem Maschinenbau erkannt“, sagte Thomas Inhofer vom Systempartner INNEO Solutions, der den Prozess der Transformation bei MOSCA begleitete. Während der vierstündigen Veranstaltung diskutierten Experten von MOSCA, INNEO und dem Softwarehersteller PTC die verschiedenen Meilensteine und Herausforderungen eines solchen Großprojektes.
Nach der Veranstaltung zeigte sich Keßler zufrieden: „Wir konnten heute viele spannende Diskussionen anstoßen und dabei verschiedene Perspektiven und Aspekte beleuchten. Ich bin sicher, dass viele der Teilnehmenden das Thema noch einmal in einem neuen Licht sehen.“ Vor allem der Austausch über die Herausforderungen, die eine so tiefgreifende Veränderung im Arbeitsalltag mit sich bringe, habe die Teilnehmenden interessiert.
Die MOSCA GmbH ist Systemlieferant, Entwickler und Hersteller von qualitativ hochwertigen Umreifungsmaschinen, Umreifungsbändern und Transportgutsicherungssystemen in professionellen und industriellen Anwendungen. Das Maschinenangebot reicht von Universalgeräten mit breitem Einsatzspektrum bis zu vollautomatischen Hochleistungsmaschinen, die sich in jede übergeordnete Automatisierungslinie einbinden lassen. Umreifungsbänder aus PP und PET produziert die MOSCA GmbH in einer der modernsten Anlagen Europas. MOSCAs internationales Vertriebs-, Service- und Beratungsnetz gewährleistet Kunden globalen Service. Das 1966 gegründete Familienunternehmen hat seinen Stammsitz in Waldbrunn zwischen Heidelberg und Heilbronn. MOSCA ist mit 26 Niederlassungen in 19 Ländern vertreten, darunter sind sechs Produktionsstätten in Deutschland, Malaysia, Kanada und den USA. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 1000 Mitarbeiter. Mit kontinuierlichen Neuentwicklungen behaupten sich die Umreifungsexperten seit mehr als 50 Jahren als Qualitäts- und Technologieführer im Umreifungssektor. Weitere Informationen im Internet unter www.mosca.com.
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