Forschungsworkshop von WBH und IFG
Unter der Führung von Tobias Domke und Prof. Dr. Stefan Kayser als Geschäftsführer sowie Prof. Dr. Rainer Elsland als Akademischer Direktor unterstützt das An-Institut die Wilhelm Büchner Hochschule, indem es mit ihr gemeinsam Aufgaben in der Forschung und bei der Durchführung von praxisnahen und gestalterisch-orientierten Projekten wahrnimmt.
Das Ziel ist, anwendungsorientierte Forschung zu stärken und in die Öffentlichkeit zu tragen.
Prof. Dr. Rainer Elsland sieht die enge Verzahnung von Institut und Hochschule als klaren Vorteil im Entwicklungsprozess: „Die Einbettung des Instituts in den Hochschulalltag ermöglicht und erleichtert die Durchführung von Forschungsaktivitäten. Es kann unmittelbar auf das breite Spektrum an Kompetenzen der Professor:innen der Hochschule zurückgegriffen werden, und auch der Zugang zu Fördermitteln wird vereinfacht.
Im zweijährigen Turnus treffen sich die Mitarbeiter:innen der vier Fachbereiche zu einem Forschungsworkshop, um gemeinsam forschungsrelevante Fragestellungen zu bearbeiten und das Forschungskonzept weiterzuentwickeln. Am 20. Oktober 2021 war es wieder so weit.
Aufgrund der anhaltend unsicheren Lage wurde der Forschungsworkshop in diesem Jahr zu einem Teil virtuell, zum anderen Teil in den Räumlichkeiten der WBH in Darmstadt abgehalten.
Zu Beginn des Workshops erhielten die Teilnehmer:innen einen Überblick zur Entwicklung der WBH-Forschungslandschaft, über aktuelle Aktivitäten sowie eine Vorstellung der Themen der für den Hauptteil geplanten Themenfeld-Diskussionen.
Der Hauptteil fand im rollierenden Workshop-Format statt. Im Fokus der Themenfeld-Diskussionen standen unter anderem die Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses in Form von Promotionen für exzellente Masterabsolvent:innen der Wilhelm Büchner Hochschule und die Anbindung der thematischen Ausrichtung der Hochschule an das IFG. Die Moderation und das Zusammentragen der Ergebnisse übernahmen der Forschungsausschuss, in Person von (Fachbereich Ingenieurwissenschaften), (Fachbereich Informatik), (Fachbereich Energie-, Umwelt- und Verfahrenstechnik) und dem Akademischen Direktor des IFG und Vizepräsidenten für Forschung der WBH , unterstützt durch Dr. Marcel Heber (Forschungsreferent).
Zum Abschluss des Workshops wurden die Ergebnisse nochmals zusammengefasst und auf deren Basis die nächsten Schritte geplant.
Mit über 6 000 aktiv Studierenden ist die Wilhelm Büchner Hochschule DIE Fernhochschule für technische Studiengänge in Deutschland. Wir bieten insbesondere Berufstätigen den idealen Weg zu einem Hochschulabschluss – mit über 20 Jahren Erfahrung und einer individualisierten, flexiblen Studiengestaltung. In allen Phasen unseres Fernstudiums verbinden wir eine qualitativ hochwertige Lehre mit einer persönlichen Betreuung der Studierenden. Unsere Kernbereiche sind Ingenieurwissenschaften, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Technologiemanagement sowie Energie-, Umwelt- und Verfahrenstechnik.
Die primäre Lehrmethode der Hochschule ist das Fernstudium. Wissensvermittlung und Wissensaneignung geschehen überwiegend im Heimstudium unter Einsatz speziell optimierter Materialien in Form von Studienheften, Fachliteratur und multimedialen Lehrangeboten. Die räumliche Trennung von Lehrenden und Lernenden wird insbesondere durch den Online-Campus überbrückt, einer Plattform, die als zentrale Kommunikationsschnittstelle dient. Auf die Anforderungen des Studiums und die Bedürfnisse der Studierenden abgestimmte Präsenz- und Onlineveranstaltungen runden das didaktische Konzept ab. Ein jederzeit möglicher Studienbeginn und zahlreich angebotene Prüfungstermine ermöglichen den Studierenden eine individuelle Planung und Durchführung ihres Studiums.
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