Gold hassen oder lieben
Geld kann beliebig vermehrt und gedruckt werden, Gold nicht. Beim Gold können Regierungen nicht in die Umverteilung von Reichtum eingreifen. Als Beispiel möge Indien dienen. Denn hier versucht die Regierung aktuell Goldimporte durch höhere Importsteuern und Regeln zu kontrollieren. Als Folge hat der Goldschmuggel nach Indien enorm zugenommen. Zentralbanken besitzen Gold, aber die Gründe dafür sind dieselben, die den Normalbürger leiten. Gold kann von anderen Regierungen nicht beherrscht werden.
Geld kann einfach besteuert werden von den Regierungen, bei Gold ist die Sache nicht so einfach. Dass Gold gegenüber allen Währungen an Wert gewonnen hat, seit es keinen Goldstandard mehr gibt, dürfte die Anleger, die auf Gold setzen, erfreuen. Den Zentralbanken gefällt es nicht, wenn die Menschen eine Alternative zu den Fiat-Währungen finden, denn die Zentralbanken mögen Geld. Wenden sich nun die Menschen vom Fiat-Geld ab und setzen auf Gold, so untergräbt dies die Macht der Zentralbanken. Als es den Goldstandard noch gab, waren die Möglichkeiten der US-Regierung beim Schulden machen eingeschränkt. Heute kann die Fed Staatsanleihen kaufen, ohne dafür Gold zu besitzen. Gelddrucken ohne Ende ist heute also kein Problem mehr für die Zentralbanken. Die Folgen für das Privatvermögen treffen aber die Bürger. Der Wert des Fiat-Geldes schwindet, ohne dass man dies aufhalten kann. Um diesem Dilemma entgegenzuwirken, empfehlen sich Investments in Gold oder in Goldaktien. Hier kämen Caledonia Mining oder CanaGold in Betracht.
Caledonia Mining – https://www.youtube.com/watch?v=tIl2fiOhNks – ist erfolgreicher Goldproduzent dank seiner Blanket-Mine in Simbabwe.
CanaGold – https://www.youtube.com/watch?v=tzUuHGXG1Bg – arbeitet an der New Polaris Goldmine in British Columbia, neueste Bohrergebnisse brachten bis zu gut 14 Gramm Gold je Tonne Gestein hervor.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp/ -).
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