Kliniken werden wann immer möglich ihren Beitrag leisten
Kommunen und Länder müssen in jedem Fall den administrativen Aufwand der Dokumentation, Organisation und Terminvergabe übernehmen, so dass sich das Fachpersonal aus den Kliniken ausschließlich auf die medizinische Beratung und den reinen Impfvorgang konzentrieren kann.
Standortbezogen ist zu beachten, dass die Impfungen außerhalb des eigentlichen Klinikgebäudes durchgeführt werden, um mögliche Infektionsgefahren von der Patientenversorgung fernzuhalten.
Völlig selbstverständlich ist, dass die Unterstützung durch die Klinikmitarbeiter in gleicher Weise honoriert werden muss, wie auch in Impfzentren oder Arztpraxen.
Wichtig ist, dass wir nur mit dem Schulterschluss aller Beteiligten die Infrastruktur für das Impfen so gestalten können, dass wir das Impftempo erhöhen und in den kommenden Wochen ausreichend Auffrischungsimpfungen aber auch möglichst viele Erst- und Zweitimpfungen durchführen können. Es ist nun an den Bundesländern und den Kommunen, einen Rahmen zu schaffen, in dem Kliniken ihren Beitrag zur Impfkampagne leisten können, sofern es ihnen die derzeitige Versorgungssituation erlaubt.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) ist der Dachverband der Krankenhausträger in Deutschland. Sie vertritt die Interessen der 28 Mitglieder – 16 Landesverbände und 12 Spitzenverbände – in der Bundes- und EU-Politik und nimmt ihr gesetzlich übertragene Aufgaben wahr. Die 1.914 Krankenhäuser versorgen jährlich 19,4 Millionen stationäre Patienten und rund 21 Millionen ambulante Behandlungsfälle mit 1,3 Millionen Mitarbeitern. Bei 97 Milliarden Euro Jahresumsatz in deutschen Krankenhäusern handelt die DKG für einen maßgeblichen Wirtschaftsfaktor im Gesundheitswesen.
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