Firmenintern

PWO unterstreicht sein verbrennerunabhängiges Geschäftsmodell und fährt künftig elektrisch

– Dienstwagenflotte wird auf Elektrofahrzeuge umgestellt
– Aufbau eines Ladesäulennetzes auf dem Firmengelände
– Weitere Schritte auf dem Weg zur CO2-Neutralität werden umgesetzt

PWO fühlt sich in hohem Maße den Lebensbedingungen künftiger Generationen verpflichtet und setzt daher auf nachhaltige Geschäftsprozesse. Als Bestandteil des umfangreichen Plans zum Erreichen der CO2-Neutralität in 2026 am Standort Oberkirch und in 2030 im Konzern werden ab 2022 in Oberkirch als persönliche Dienstfahrzeuge und grundsätzlich auch als Poolfahrzeuge nur noch Elektrofahrzeuge neu bestellt. Zugleich wird auf dem Firmengelände ein Ladesäulennetz für Beschäftigte und Besuchende aufgebaut.

Die Umstellung der Dienstwagenflotte, mit der wir aktiv CO2-Emissionen reduzieren, ist Bestandteil des Gesamtkonzepts zum Erreichen der Klimaneutralität. Zusätzlich nutzen wir ab 2022 an unseren Standorten in Deutschland und in Tschechien nur noch Grünstrom, setzen auch künftig auf die weitere Steigerung der Energieeffizienz und die Nutzung von selbst erzeugtem Strom.

Für den globalen Umstieg auf die E-Mobilität, die ganz aktuell auf der Weltklimakonferenz in Glasgow erneut an Dynamik gewonnen hat, sind wir hervorragend aufgestellt. Die Produktpalette des Konzerns ist bereits heute unabhängig vom Verbrenner, was uns zu einem zukunftsfähigen Partner unserer Kunden macht und sich in unserem hohen Neugeschäft niederschlägt.

Dennoch sind unsere Lösungen in allen Fahrzeugen, gleich welcher Antriebsart, präsent. Die Voraussetzung hierfür bilden unser umfangreiches Produktspektrum mit mehr als 1.000 Komponenten, unsere ausgewiesene Leichtbaukompetenz sowie unsere Fähigkeit, regelmäßig die Grenzen des technologisch Möglichen in der Metallumformung und in den Verbindungstechnologien zu erweitern.

Carlo Lazzarini, CEO der PWO AG, unterstreicht: "Im Mittelpunkt unseres Angebots steht nicht ein einzelnes Produkt, sondern unsere Fähigkeit, für den jeweiligen Kundenbedarf die bestmögliche Systemlösung zu entwickeln – bei hoher Funktionalität und Wirtschaftlichkeit sowie einem immer geringeren CO2-Fußabdruck. Wir reduzieren dabei konsequent den Materialeinsatz. Es gelingt uns, Stahl leicht zu machen und damit Alternativen zu Aluminium- und Kunststofflösungen zu entwickeln, die bei gleicher oder besserer Funktionalität eine deutlich günstigere Kosten- und Umweltbilanz aufweisen. Deshalb konnten wir bisher bereits umfangreiche Neuaufträge auch für Elektrofahrzeuge gewinnen, die in den nächsten Jahren hochlaufen werden. So gestalten wir die Mobilität der Zukunft in bedeutendem Maße mit."

Über die Progress-Werk Oberkirch AG

Mit unseren innovativen Lösungen in Leichtbauweise sind wir bevorzugter Partner der globalen Mobilitätsindustrie: Als Engineering-Haus treiben wir die Entwicklung und Fertigung anspruchsvoller Metallkomponenten und komplexer Subsysteme ständig voran.

Unter dem Motto "People, Planet, Progress" stellen wir unsere Technologieführerschaft an den Grenzen des technologisch Machbaren in der Umformung und dem Verbinden von Metallen in den Dienst unserer Kunden und unserer Geschäftspartner. Verantwortung steht im Zentrum unseres Handelns. Wir verstehen unser Geschäft als "Force for Good", als unseren Beitrag zu einer positiven Entwicklung in der Zukunft zum Nutzen unserer Kunden, Beschäftigten und Aktionäre sowie unserer Umwelt. Dazu setzen wir auf die Digitalisierung all unserer Prozesse mit den Instrumenten der vierten industriellen Revolution.

Wir besetzen die 3 Zukunftsthemen der Mobilität: Elektrifizierung, Sicherheit und Komfort. Unsere Produktpalette ist bereits heute unabhängig vom Verbrenner. Rund 3.000 Beschäftigte auf 3 Kontinenten sorgen an 5 Produktions- und 3 Montagestandorten für höchste Liefertreue sowie Lieferqualität.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Progress-Werk Oberkirch AG
Industriestraße 8
77704 Oberkirch
Telefon: +49 (7802) 84-0
Telefax: +49 (7802) 84-273
http://www.progress-werk.de

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