Wenn der Körper Erkrankungen speichert
Woher kommt die Allergie oder der Juckreiz, die einen bereits seit Jahren plagen? Sind die Schmerzen, das Zittern und das Schwindelgefühl wirklich nicht behandelbar oder gibt es noch eine Möglichkeit? Und welche Ursachen haben zur Entwicklung einer Multiplen Sklerose geführt? Diesen Fragen zu beantworten ist mit traditionellen Mitteln schwer.
Die Glarus Therapie hat sich genau dies zur Aufgabe gemacht. So können zum Beispiel Spätfolgen von jahrelang zurückliegenden Verletzungen und Erkrankungen lokalisiert werden, die im ersten Moment keinen offensichtlichen Zusammenhang mit der Erkrankung haben.
Das Stichwort sind Signalwege im Körper. Diese Signalwege sorgen für die Reiz- und Energieleitung im Körper. Sie sind es welche die korrekten Signale an das biochemische System senden. An der Tagesklinik Glarus werden nun genau diese Leitungswege zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten verwendet. Und das komplett nicht invasiv.
„Gestörte Signalwege gehen mit Krankheiten einher. Wir sorgen dafür, dass diese Signale wieder korrekt weitergeleitet werden. Bereits vor zwanzig Jahren haben wir angefangen, mit dieser Methode Krankheiten zu diagnostizieren und auch zu behandeln.“ sagt Frau Jöstl, die Direktorin der Tagesklinik Glarus.
Die Glarus Therapie
Mit der Betrachtung komplexer Signalwege im menschlichen Körper ist es möglich die Krankheitsentstehung als Schlüssel zur Behandlung von Krankheiten zu sehen. Auch bei Patienten, bei denen bereits alle schulmedizinischen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft wurden, stellten sich signifikante Verbesserungen ein. Alena Jöstl sagt dazu: „Unsere Therapie basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen
Tagesklinik Glarus für einen nachhaltigen Gesundheitszustand
Die Tagesklinik Glarus ist spezialisiert auf die Erforschung der Pathogenese von chronischen Krankheiten und deren effektive Behandlung. Durch Kombination von klassischen Therapieansätzen und neuartigen möglichst schonenden und nicht invasiven Behandlungsmethoden kann die Glarus Therapie vielen Patienten helfen, bei denen andere Therapieformen nicht ansprechen. Die neue Therapie wurde von Alena Jöstl seit 1999 am Kantonsspital Glarus unter der Leitung von Prof. Dr. med. Kaspar Rhyner und Dr. rer.nat. Hanspeter Stähli entwickelt.
Mehr Information sowie dokumentierte Fallbeispiele finden Sie unter:
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Telefon: +41 55 640 1224
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