Ab sofort gibt es mehr Transparenz auf freie Transportkapazitäten am Markt
Mit der Einführung des Intermodal Capacity Brokers wird der Einstieg in den Kombinierten Verkehrs insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen deutlich vereinfacht. Das KV-Einstiegsportal schafft für Operateure und Truckingunternehmen auf der ersten und letzten Meile einen zusätzlichen Vermarktungskanal für freie Kapazitäten. Dem Spediteur werden auf dieser Grundlage und gemäß der jeweiligen Transportanforderungen, auch für kleine Mengen oder nicht kranbares Equipment verschiedene Routenoptionen inkl. Preis, Distanz, sowie verursachten CO2-Emissionen vorgeschlagen. Intermodale Transporte buchen, so einfach wie Onlineshopping.
Das Programm des ICB Produktlaunches hatte einige Highlights zu bieten. Die erste Buchung wurde live durchgeführt, sodass alle Teilnehmer einen guten ersten Einblick vom Portal und dessen Funktionen erhielten. Neben dem CEO Dominik Fürste und dem Rail-Flow-Team, kamen namenhafte Stakeholder zu Wort. Steffen Bilger, ehemaliger Logistikbeauftragter der Bundesregierung und parlamentarischer Staatssekretär, sprach ein Grußwort und Prof. Dr. Dirk Engelhardt (BGL), Jens Pawlowski (BGL) und Martin Roggermann (Allianz pro Schiene), bereicherten die Veranstaltung mit Einblicken in gemeinsame Zugangshürden für kleine Transportunternehmen im Kombinierten Verkehr. Sie zeigten eindeutig wie die Einstieghürden mit Hilfe eines KV-Einstiegsportals, wie dem ICB, überwunden werden können. Fast 200 Teilnehmer aus ganz Europa unterstrichen das Interesse und den Bedarf nach einer neutralen Lösung für alle Marktteilnehmer. Innerhalb einer Woche konnte Rail-Flow bereits einige neue Unternehmen für das Portal gewinnen und steht mit zahlreichen Weiteren im Kontakt.
Das Start-up vereinfacht den Zugang zum Schienengüterverkehr und steigert dessen Effizienz. Das von Rail-Flow entwickelte digitale Ökosystem bietet unter anderem innovative Kollaborations- und Transportmanagementlösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Intermodal- und Schienengüterverkehrs an.
Dadurch werden Prozesse beschleunigt, die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene gestärkt und so die Erreichung der Klimaziele durch den Modal Shift auf die Schiene unterstützt.
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