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Als letzte Starter auf Platz Eins: Helen Langehanenberg gewinnt die Einlaufprüfung zum Finale um den NÜRNBERGER BURG-POKAL 2021

Eingerahmt von Doppelstarterin Helen Langehanenberg ging zum Auftakt der Schafhof Edition des Festhallen Turniers die Einlaufprüfung zum Finale des NÜRNBERGER Burg-Pokals über die Bühne. Mit der Hannoveraner Stute Schöne Scarlett legte sie stark vor, das Paar beendete die Prüfung als Dritte. Als letztes Paar gestartet, zeigte die Mannschafts-Olympiasiegerin eine souveräne Vorstellung und siegte deutlich.

Mit drei Finals im Nachwuchsbereich beschließt das Turnier auf dem Schafhof in Kronberg das Turniersportjahr. Neben dem Piaff-Förderpreis und dem Louisdor-Preis markiert der Burg-Pokal den Höhepunkt für die Nachwuchs-Dressurpferde. Auch wenn das 30. Finale der renommierten Serie erneut ohne Zuschauer und das Festhallen-Flair ausgetragen wird, erstklassigen Sport gibt es allemal.

Am beeindruckendsten absolvierte Reitmeisterin Helen Langehanenberg die Herausforderungen der Einlaufprüfung. Mit ihrer schönen Scarlett gelang ihr eine starke Runde und das Paar, das sich zum Serienauftakt bei Horses and Dreams in Hagen qualifiziert hatte, bekam sehr gute 75,390% Einzig Frederic Wandres und dem neunjährigen Hanoveraner Wallach Quizmaster gelang es , diese Marke zu knacken und sich zwischenzeitlich an die Spitze des Feldes zu setzen. Keine 24 Stunden nach dem dritten Platz in der Weltcup-Kür von London die nächste Top-Vorstellung des Kaderreiters. Die goldene Schleife indes holte sich am Ende Helen Langehanenberg und ihre zweite Stute. Als letztes Paar im Viereck blieben sie von den Ergebnissen der anderen Starter unbeeindruckt und und lektionssicher. Das dänische Warmblut Ascenzione, eine Zack-Don Schufro-Tochter, war mit der Höchstnote aller Qualifikationen nach Kronberg gereist und bestätigte diese in München bei Pferd international gezeigte Leistung: 76,976% und viermal Platzziffer Eins.

In einer beeindruckendne Prüfung präsentierten sich fast alle Starter in Topform und konnten an ihre im Saisonverlauf gezeigten Leistungen anknüpfen. Zehn der zwölf Paare wurden jenseits der 70%-Marke gewertet, gleich vier lagen auch oberhalb der 75%-Marke. Neben den drei Erstplatzierten gelang dies auch der Finalsiegerin von 2012, Charlott-Maria Schürmann.

Auch wenn die Sieger von heute als Favorit in das morgige Finale gehen, das um 11.30 Uhr beginnt, entschieden ist noch nichts. Alle 12 Paare beginnen bei Null. Dressurfans können die Prüfung bei Clipmyhorse live verfolgen und dabei sein, wenn der 30. Sieger im NÜRNBERGER Burg-Pokal gekürt wird.

Mehr Informationen unter www.nuernberger.de/pferdesport

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