Anhaltende Unsicherheit im Luftverkehr: Private Repatriierungs- und MedEvac-Flüge stark gefragt
Schon zu Beginn der Pandemie konnte die litauische Airline Einzelpersonen, Unternehmensgruppen, Künstler und Kunden aus verschiedensten Branchen, einschließlich der Öl- und Gasindustrie, in schwierigen Situationen helfen. Dazu gehörten Repatriierungsflüge zwischen Indien und Südkorea sowie Irak und Italien.
Neben der aktuellen Rückführung der Reisenden aus Südafrika leitete KlasJet kürzlich auch Unterstützung bei der Evakuierung und dem Rücktransport einer Gruppe südkoreanischer Arbeiter, die während ihres Einsatzes in Ghana positiv auf COVID-19 getestet worden waren. Die Operation, die in Summe 39 Flugstunden dauerte, konnte in Rekordzeit und unter größter Berücksichtigung der Sicherheit aller Beteiligten abgeschlossen werden. Nachdem das Unternehmen 25 Überfluggenehmigungen für drei Kontinente beantragt und erhalten hatte, wurde der Innenraum des Flugzeugs unter Anleitung des medizinischen Teams an Bord und unter Einhaltung aller internationalen Sicherheitsvorschriften mit einem mobilen Isolationssystem ausgestattet.
Dazu erklärt Rita Domkute, CEO von KlasJet: "Leider erwarten wir, dass die Zahl der Anfragen für MedEvac- und Repatriierungsflüge weiter zunehmen wird. Wir wären froh, diesen Service nicht anbieten zu müssen, konnten aber bereits mehrfach beweisen, dass unsere Teams imstande sind, sichere und erfolgreiche MedEvacs und Rückführungen zu planen und durchzuführen. Bedauerlicherweise werden weitere Menschen an dem neuen Virusstamm erkranken und so schnell wie möglich nach Hause zurückkehren müssen, um in ihrer gewohnten Umgebung die beste Behandlung zu erhalten. Nach über 20 Monaten gelungener Bewältigung solcher Prozesse sind wir erfahren darin, die Menschen schnell und mit größtmöglicher Sicherheit zu repatriieren."
Wer als Einzelperson oder in einer Gruppe von Reisenden mit einer infizierten Person in Kontakt gekommen ist, positiv getestet wird oder bereits mit den Folgen einer Infektion kämpft, erlebt eine zusätzliche physische und psychische Belastung fernab der vertrauten Umgebung. Dabei stellen die Fragen und Probleme rund um eine drohende Quarantäne nur ein Teil der Stressfaktoren dar. Hinzu kommt das Problem der Nichtbeförderung von Kontaktpersonen durch Linienfluggesellschaften – ein Erlebnis, das sowohl für den Patienten als auch für die Angehörigen zu Hause traumatisierend sein kann. Viele Unternehmen, Konzerne und Privatpersonen haben deshalb bereits detaillierte Pläne für MedEvac- und Rückführungsprojekte mit entsprechend qualifizierten Privatjet-Charterunternehmen ausgearbeitet. Der Einsatz von Privatjets ist unter schwierigen Umständen oftmals die einzige Option.
KlasJet ist ein europäisches Unternehmen für Geschäftsreiseluftfahrt, das sich auf umfassende Flugzeugmanagement-Lösungen sowie private und unternehmensinterne Charterflüge spezialisiert hat. KlasJet betreibt eine Flotte von einzigartig gestalteten Jets mit Sitz in Vilnius, Litauen, sowie Flughäfen in West- und Osteuropa, Russland, Afrika sowie dem Nahen Osten und bietet Komfort und Sicherheit. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Bedürfnisse der Kunden und nutzt die Einfachheit eines einzigen Ansprechpartners für alle Reiseanforderungen. KlasJet verpflichtet sich zu einem Höchstmaß an sorglosen Flugdienstleistungen.
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