Sonstiges

Bundesverband Micro-Living bewertet Koalitionsvertrag

Der Bundesverband Micro-Living begrüßt das Bestreben der neuen Ampel-Koalition, studentisches und junges Wohnen zu fördern. Das im Koalitionsvertrag in Aussicht gestellte Bund-Länderprogramm sei ein erster Schritt in die richtige Richtung, so BML-Vorsitzender Michael Vogt. „In der Praxis wird es darauf ankommen, inwieweit privatwirtschaftliche Unternehmen an der Förderung partizipieren können und wie die neue Bundesregierung die Rahmenbedingungen für studentisches Wohnen und Micro-Living insgesamt gestaltet.“ Hier bestehe großer Nachholbedarf, so der BML-Vorsitzende.

„Der Bau neuer Studenten- und Mikroappartements trägt dazu bei, die angespannten Wohnungsmärkte in den Ballungszentren zu entlasten. Wohnraum, der speziell auf die Zielgruppe von jungen Menschen, Pendlern und internationalen Fachkräften zugeschnitten ist, sollte deshalb künftig einfacher geschaffen werden können.“ Ein Wirrwarr unterschiedlicher Bauvorschriften auf Bundes- und Länderebene sowie die derzeitige Gleichsetzung von studentischem Wohnen mit klassischem Wohnen erschwere den Unternehmen jedoch die Arbeit. Eine Aufnahme als eigene Nutzungsklasse in die Bauordnungen könne helfen, die Errichtung neuer Einheiten zu beschleunigen.

„Hinzu kommt, dass wir uns auf dem freien Markt um Grundstücke bemühen, während Studentenwerke oftmals von vergünstigten Konditionen beim Grundstückskauf profitieren“, ergänzt der stellvertretende BML-Vorsitzende Jan Müller-Seidler. Hier wünsche sich der Verband künftig Erleichterungen für die zahlreichen privatwirtschaftlichen Unternehmen, die einen wichtigen Beitrag zum studentischen Wohnen in Deutschland leisten. Konzeptvergaben durch Kommunen beispielsweise könnten ein Weg sein, mehr Wohnraum für Studierende zu schaffen. „Wir stehen auch der neuen Bundesregierung als qualifizierte Ansprechpartner aus der Branche zur Verfügung“, so Müller-Seidler.

Über die FuP Kommunikations-Management GmbH

Unser Team von FuP Kommunikation beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen rund um die Themen des Bundesverbandes Micro-Living.

Der Bundesverband Micro-Living e.V. setzt sich für die Anerkennung des Micro Livings als eigenständiger Assetklasse ein. Einheitliche Bauvorgaben für studentischen Wohnraum und andere Formen des Micro-Livings erleichtern den Zugang neuer Unternehmen zum Markt und bedeuten einen Zuwachs von Wohnungen in diesem Segment. Auf diese Weise kann den an-gespannten Mietmärkten in Universitätsstädten und Ballungszentren entgegengewirkt werden.

Der Verband vertritt die Interessen von Marktteilnehmern aus dem europäischen Raum, darunter Entwickler und Betreiber von studentischem Wohnen und Mikro-Appartements sowie Dienstleister. Weitere Informationen unter: www.bundesverband-micro-living.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FuP Kommunikations-Management GmbH
Am Dachsberg 198
60435 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 954316-0
Telefax: +49 (69) 954316-25
http://www.fup-kommunikation.de

Ansprechpartner:
Christopher Martin
Pressekontakt
Telefon: +49 (69) 954316-0
E-Mail: christopher.martin@fup-kommunikation.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel